Wie man eine PCB-Schablone benutzt

Wie man eine PCB-Schablone benutzt

Bevor Sie mit dem Schablonieren beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Leiterplattenschablone für Ihr Projekt auswählen. Vergewissern Sie sich, dass die Schablone die gleiche Dicke wie die Leiterplatte hat, was in der Regel 1,64 mm ist. Sie sollten auch darauf achten, dass die Pads auf der Schablone zueinander ausgerichtet sind.

Werkzeug zum Auftragen von Lotpaste

Bei der Verwendung von Werkzeugen zum Auftragen von Lotpaste ist es wichtig, eine Schablone zu verwenden, die für die Art von Bauteil geeignet ist, die Sie zu löten versuchen. Diese Schablonen sind in der Regel aus Papier, Mylar oder Polyimid gefertigt. Die Dicke der Schablone bestimmt, wie viel Lotpaste aufgetragen werden kann. Dünnere Schablonen werden in der Regel für kleinere Bauteile wie einen 0603-Kondensator oder -Widerstand verwendet, während dickere Schablonen für größere Bauteile wie einen 1206-Widerstand oder einen 0,05″-Widerstand verwendet werden. Für robuste Schablonen verwenden Sie am besten rostfreien Stahl oder eine Schablone aus rostfreiem Stahl. Es ist auch am besten, eine Schablone mit einer Öffnung zu verwenden, die mindestens 10% kleiner ist als die Größe des Pads auf der Leiterplatte.

Die Größe der Lotpastenteilchen spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität des Lotpastendrucks. Die ideale Lotpaste hat eine kugelförmige Form, die die Oberflächenoxidation verringert und eine gute Verbindungsbildung gewährleistet. Wenn die Partikel jedoch unregelmäßig geformt sind, können sie die Schablone verstopfen und Druckfehler verursachen. Da Lotpaste teuer ist, sollte die Notwendigkeit, ihren Verbrauch zu minimieren, nicht unterschätzt werden.

Rostfreier Stahl vs. Nickel

Wenn Sie Leiterplattenschablonen verwenden, sollten Sie das Material der Schablone sorgfältig auswählen. Edelstahl oder Nickel ist das am häufigsten verwendete Material für Leiterplattenschablonen. Beide Materialien sind gut für den Lotpastendruck geeignet, haben aber ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ein wichtiger Aspekt ist die Dicke der Schablone. Wenn Sie eine Schablone mit kleinen Bauteilen verwenden, ist eine Dicke von 0,125 mm ausreichend. Für größere Bauteile sollten Sie eine Schablone mit einer Dicke von 0,005 Zoll in Betracht ziehen.

Eine Leiterplattenschablone ist ein wichtiger Bestandteil des Prozesses zur Herstellung einer Leiterplatte. Es gibt viele Arten von Leiterplattenschablonen. Einige davon sind Elektropolier-, Galvanoforming-, Vernickelungs- und Stufenschablonen. Es gibt auch Ätzschablonen und SMT-Schablonen.

Step-down- vs. Step-up-Schablonen

Eine Stufenschablone besteht aus einer Metallplatte, die die Menge der für die Herstellung einer Leiterplatte verwendeten Lotpaste steuert. Diese Schablonen werden häufig zur Herstellung von Schaltungen mit einer großen Anzahl kleinerer Bauteile verwendet. Mit dieser Art von Schablone kann der Schaltungsentwickler die Dicke der Lötpaste kontrollieren und gleichzeitig sicherstellen, dass die Bauteile dicht nebeneinander platziert werden. Stufenschablonen ermöglichen auch eine schnellere Durchlaufzeit.

Stufenschablonen werden aus rostfreiem Stahl mit lasergeschnittenen Öffnungen hergestellt. Die Dicke der Schablone wirkt sich direkt auf die Menge der auf die Leiterplatte aufgebrachten Lotpaste aus. Die Dicke hängt von der Größe der Bauteile auf der Leiterplatte ab. Stufenschablonen sind ideal für das Bedrucken von Leiterplatten mit mehreren Dicken. Sie beginnen mit der Hauptdicke und gehen dann in bestimmten Bereichen nach oben oder unten, um das Volumen der Lotpaste zu steuern.

Auswirkungen von Lotpaste auf die Schablone

Die Auswirkungen von Lotpaste auf Leiterplattenschablonen können problematisch sein. Das Problem kann auftreten, wenn die Schablone keine Öffnung hat, die groß genug ist, damit die Lötpaste hindurchfließen kann. Dies kann zu Hohlräumen und kalten Lötstellen auf der Leiterplatte führen. Schablonen können jedoch mit großen Öffnungen entworfen werden, um diese Probleme zu minimieren.

In dieser Studie wurde die Abscheidung von Lotpaste in einer Umgebung durchgeführt, die der Produktionsumgebung sehr ähnlich ist. Achtzig Druckzyklen wurden in einer einzigen 30-minütigen Sitzung durchgeführt, mit Wischzyklen nach jeweils fünf Leiterplatten. Darüber hinaus wurden unbedruckte Testplatinen gedruckt und die SPI-Höhe und das Volumen gemessen. Die Testphase dauerte 8 Stunden. Um die Auswirkungen des Lösungsmittels unter der Schablone zu minimieren, wurde die Lotpaste während der Studie nicht nachgefüllt.

Geeigneter Klebstoff für die Schablonenentfernung

Leiterplattenschablonen müssen nach dem Löten entfernt werden. Die Verwendung der richtigen Lötpaste für diese Aufgabe ist unerlässlich. Die von Ihnen gewählte Paste sollte einen hohen Schmelzpunkt haben und sicher auf der Leiterplatte verbleiben können. Wenn Sie eine bleifreie Paste verwenden, muss sie den RoHS- und REACH-Vorschriften entsprechen. Kester bietet Lötpaste in Tiegeln an, die das Auftragen auf die Schablonen erleichtern. Es gibt sie in zwei Varianten: bleifrei.

Lötpaste ist ein thixotropes Material, d. h. sie benötigt Energie, um richtig zu fließen. Diese Energie wird in der Regel durch die Bewegung des Druckkopfs bereitgestellt, wodurch die Paste von einem festen Block in eine Flüssigkeit umgewandelt wird. Denken Sie beim Auftragen von Lotpaste an die "5-Kugel-Regel": Mindestens fünf Lotpartikel sollten die kleinste Öffnung überspannen.

Überlegungen zu den Herstellungsprozessen von flexiblen Leiterplatten

Überlegungen zu den Herstellungsprozessen von flexiblen Leiterplatten

Beim Entwurf einer flexiblen Leiterplatte müssen Sie viele Faktoren berücksichtigen. Sie müssen die Flexibilität der einzelnen Lagen sowie die auf der Leiterplatte verwendete Lötpaste berücksichtigen. Dies ist wichtig, um Delamination zu verhindern. Wenn sich Lagen ablösen, können sie die Schaltkreise beschädigen und zum Ausfall der Leiterplatte führen. Sie können Delaminierung verhindern, indem Sie Lotpastenmaterial auswählen, das für die gewünschte Flexibilität geeignet ist. Sie können auch Merkmale in das Design einbringen, um die Delaminierung zu verringern.

Entwerfen einer Flex-Leiterplatte

Beim Entwurf einer flexiblen Leiterplatte müssen bestimmte Richtlinien beachtet werden. Insbesondere müssen Flex-PCB-Designs zwischen den elektrischen und mechanischen Komponenten konsistent sein. Beide Elemente haben einen großen Einfluss auf die Nutzbarkeit und Haltbarkeit einer Schaltung. Darüber hinaus müssen Flex-PCBs die Anforderungen der Biegeprüfung nach IPC 6013-C erfüllen. Aus diesem Grund muss das Schaltungslayout so gestaltet sein, dass es sich biegen lässt.

Außerdem muss eine flexible Leiterplatte im Inneren eines Gehäuses montiert werden können. Dies kann eine kontinuierliche Biegung oder eine feste gebogene Form erfordern. Darüber hinaus erfordern flexible Leiterplatten größere ringförmige Ringe als starre Leiterplatten. Dies bedeutet, dass das Design der Leiterplatte der größeren Breite der Leiterbahnen Rechnung tragen muss. Diese Designbeschränkungen wirken sich auf die Kosten und die Herstellungszeit der Leiterplatte aus. Glücklicherweise können Sie diese zusätzlichen Kosten durch ein sorgfältiges Flex-PCB-Design vermeiden.

Flexible Leiterplatten können für verschiedene Herstellungsverfahren entworfen werden. Diese Verfahren können es dem Designer erleichtern, das beste Layout für sein Produkt zu bestimmen. Diese Art von Leiterplatten wird häufig in Produkten mit beweglichen Teilen verwendet. Daher ist es wichtig, die Art der Verwendung zu bestimmen.

Auswahl eines Herstellers von flexiblen Leiterplatten

Achten Sie bei der Auswahl eines Flex-PCB-Herstellers darauf, dass er Normen und Zertifizierungen wie ISO, UL und IPC einhält. Vorab zugelassene Flex-Leiterplatten gewährleisten einen reibungslosen Ablauf und die Qualität der Arbeit. Sie können auch nach Unternehmen suchen, die Mitglied der PCM (Printed Circuit Board Manufacturers) Alliance sind, um hochwertige flexible Leiterplatten zu erhalten. Außerdem können Sie einen Hersteller wählen, der auch kundenspezifische Formen und Größen anbietet.

Flexible Leiterplatten werden aus verschiedenen Kunststoffschichten hergestellt, z. B. aus Polyimid-, Fluorkohlenstoff- und Aramidfolien. Die Schichten enthalten ein Dielektrikum und eine leitende Folie. Die Anzahl der Schichten und andere Spezifikationen einer flexiblen Leiterplatte wirken sich direkt auf ihre Kosten aus. Daher ist es wichtig, einen Hersteller zu wählen, der qualitativ hochwertige flexible Leiterplatten zu vernünftigen Preisen anbietet.

Eine weitere Überlegung bei der Auswahl eines Flex-PCB-Herstellers ist die Dicke und Art der Kupferfolie. Die Dicke der Kupferfolie hat den größten Einfluss auf die Gesamtkosten der Leiterplatte. Dickere Kupferfolien sorgen für eine haltbarere und besser aussehende Leiterplatte, aber sie kosten auch mehr. Standardstärken für Leiterplatten sind 0,05 mm bis 0,10 mm. Dünnere Leiterplatten sind preiswerter, aber sie sind empfindlicher und haben eine kürzere Lebensdauer.

Eine In-Circuit-Analyse erhalten

Bei der Herstellung von flexiblen Leiterplatten wird in der Regel das Material FR4 oder Rogers 4003 verwendet. Die Auswahl dieses Materials richtet sich nach der Platzierung der Komponenten, der Fertigungsgeschwindigkeit und den Anforderungen an die Lötstoppmaske. Beim Aufbau der Leiterplatte werden in der Regel mehrere Kupferschichten auf das Basismaterial aufgebracht. Diese Schichten werden mit Schablonen strukturiert oder geätzt, um die Leiterbahnen und Lötpunkte zu erzeugen. Anschließend werden die mit Fotolack beschichteten Platten mit den Schaltungsmustern überlagert. Diese Bilder werden dann durch kollimiertes ultraviolettes Licht auf die Produktionsplatten übertragen.

Die Herstellungsverfahren für flexible Leiterplatten erfordern andere Handhabungstechniken als die für starre Leiterplatten. Während starre Leiterplatten steifer sind, sind flexible Leiterplatten viel dünner, was bedeutet, dass spezielle Handhabungsgeräte erforderlich sind. Die ordnungsgemäße Handhabung dieser dünnen Materialien ist für eine hohe Ausbeute an Teilen unerlässlich. Darüber hinaus kann eine unsachgemäße Handhabung Falten und Knicke verursachen, die zu Problemen bei der Zuverlässigkeit der fertigen Schaltungen führen können.

Die Flexibilität von flexiblen Leiterplatten kann durch die Verwendung von Versteifungen verbessert werden. Dieses Material, bei dem es sich in der Regel um eine dünne Kupferschicht handelt, stabilisiert die flexible Leiterplatte nach dem Aushärten des Decklacks. Außerdem bietet es zusätzlichen Schutz gegen UV-Strahlen und Alterung.

Ein Deckblatt erhalten

Wenn Sie planen, bei Ihrem nächsten Projekt eine flexible Leiterplatte zu verwenden, ist es wichtig, dass Sie die verschiedenen Arten von Coverlay-Materialien kennen. Ein Typ wird als Deckfolie bezeichnet und ist für die Verkapselung externer Schaltkreise gedacht. Sie erfüllt die gleiche Funktion wie die Lötstoppmaske auf herkömmlichen Leiterplatten. Die Abdeckfolie besteht in der Regel aus einer dünnen Schicht Polyimid, die mit einem Klebstoff laminiert ist. Es gibt sie in verschiedenen Dicken, um spezifische Designanforderungen zu erfüllen. Das Coverlay-Material wird dann unter Druck und Hitze auf die flexible Leiterplatte laminiert.

Das Deckschichtmaterial besteht aus Polyimid, das die Leiterbahnen vor Abrieb und Abheben schützt. Seine Farbe ist in der Regel schwarz. Die Dicke des Materials variiert je nach Hersteller. Ein Coverlay kann so dünn wie ein Millimeter oder so dick wie drei Millimeter sein. Die gebräuchlichste Dicke eines Coverlays für flexible Leiterplattenanwendungen ist ein Millimeter.

Bei der Auswahl eines Coverlay-Materials müssen Sie sich für ein Material entscheiden, das den Anforderungen des Designs der Flex-Leiterplatte entspricht. Das grundlegende Verfahren zum Anbringen eines Coverlays ist im Folgenden aufgeführt. Achten Sie darauf, dass die Trennfolie, die zum Schutz der Flexleiterplatte verwendet wird, dick genug ist, um die Flexschaltungen abzudecken. Bei der Auswahl des geeigneten Abdeckmaterials sollten Sie auch die "C"-Markierungslinie und die Pads berücksichtigen.

16 Punkte zur Identifizierung eines guten PCB-Herstellers

16 Punkte zur Identifizierung eines guten PCB-Herstellers

Bei der Auswahl eines Herstellers für die Leiterplattenfertigung ist es wichtig, auf einige wichtige Merkmale zu achten. Zu diesen Merkmalen gehören Erfahrung, gute Kommunikation mit dem Qualitätspartner und geringer Versatz. Darüber hinaus sollte der Hersteller über die richtige Ausrüstung und PCB-Kapazitäten für die Herstellung von Designs mit höherer Technologie verfügen.

Erleben Sie

Ein Hersteller von Leiterplatten hat Erfahrung in der Herstellung von Leiterplatten für verschiedene Anwendungen. Sie sind in der Lage, komplexe Leiterplatten zu entwerfen, zu montieren und zu testen. Der Prozess ist in der Regel iterativ und zielt darauf ab, das bestmögliche Design innerhalb der Entwicklungszeit zu erstellen. Bei der Beauftragung eines Leiterplattenherstellers sind einige wichtige Dinge zu beachten.

Der wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Herstellers von Leiterplatten ist die Erfahrung. Ein ECM, das auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, verfügt über die Ressourcen und die Erfahrung, um Leiterplatten von höchster Qualität zu liefern. Ein guter Hersteller von Leiterplatten bietet umfassende Lösungen, einschließlich der Lieferkettenlogistik, um die elektronischen Anforderungen verschiedener Branchen zu erfüllen. Dies ist besonders wichtig für kleinere und mittlere Elektronikunternehmen, denen es oft schwer fällt, große Investitionen zu tätigen.

Kommunikation mit dem Qualitätspartner

Wenn Sie sich für einen Hersteller von Leiterplatten entscheiden, ist es wichtig, dass Sie während des gesamten Projekts mit ihm kommunizieren. Sie sollten wissen, ob er in der Lage ist, das von Ihnen erwartete Qualitätsniveau zu liefern. Sie sollten auch wissen, ob das Unternehmen über die notwendigen Geräte und Materialien verfügt, um Ihre Spezifikationen zu erfüllen. Darüber hinaus sollten Sie die Erfolgsbilanz des Unternehmens bei der Herstellung von Leiterplatten berücksichtigen.

Die Herstellung von Leiterplatten ist ein wesentlicher Bestandteil eines Produkts, und nicht alle Hersteller können Ihre Anforderungen erfüllen. Um den richtigen Partner zu finden, sollten Sie die Produktionsstätte, das Fachwissen und die Ausrüstung sowie die Prüf- und Zertifizierungsstandards berücksichtigen. Das Unternehmen, das Leiterplatten herstellt, sollte in der Lage sein, Ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen und pünktlich zu liefern.

Geringe Fehlausrichtung

Bei der Auswahl eines Herstellers von Leiterplatten ist es wichtig, dass er einen geringen Ausrichtungsfehler gewährleistet. Ausrichtungsfehler können zahlreiche Probleme verursachen, darunter Kurzschlüsse und Unterbrechungen. Sie können auch zu gekreuzten Signalleitungen führen. Schlecht ausgerichtete Leiterplatten können Ihre Komponenten und Ihre Platine beschädigen.

Design für die Fertigung

Beim Entwurf einer Leiterplatte müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. So ist zum Beispiel die richtige Wärmeableitung wichtig, damit eine Leiterplatte richtig funktioniert. Viele Bauteile erzeugen Wärme, die abgeleitet werden muss, um eine Überhitzung zu vermeiden. Es ist auch wichtig, Komponenten zu wählen, die eine bestimmte Wärmemenge aushalten können. Darüber hinaus ist es wichtig, leicht erhältliche Bauteile zu verwenden. Die Verwendung seltener oder schwer zu beschaffender Teile kann die Kosten und Vorlaufzeiten erhöhen. Die Platzierung der Bauteile ist ein weiterer kritischer Faktor im PCB-Designprozess.

Beim Entwurf von Leiterplatten ist es wichtig zu verstehen, wie der Herstellungsprozess ablaufen wird. Einige PCB-Herstellungsverfahren umfassen das Bedrucken von Kupferfolie. Zunächst wird Kupfer auf ein Glasfaser- oder Epoxidharzsubstrat geklebt. Danach wird die Folie so bearbeitet, dass das Design zum Vorschein kommt.

Schematische Fehler

Der Entwurf einer Leiterplatte ist ein komplexer Prozess. Leiterplattenentwürfe erfordern ein hohes Maß an Feinabstimmung und Fehlerkontrolle. Während des PCB-Designprozesses muss der Designer die Designkriterien überprüfen, um sicherzustellen, dass das Design mit dem endgültigen Entwurf übereinstimmt. Vor einem Jahrzehnt war dieser Prozess noch einfacher, aber die heutigen PCB-Designs sind viel komplexer. Sie haben oft eine hohe Anzahl von Pins, komplexe Schaltungen und große On- und Off-Board-Anschlüsse.

Der erste Schritt zur Vermeidung von Schaltplanfehlern besteht darin, dafür zu sorgen, dass der Schaltplan aussagekräftige Netznamen enthält. Dies erleichtert dem Leiterplattendesigner das Auffinden eines bestimmten Netzes bei der Überprüfung von Fehlerberichten. Ein weiterer wichtiger Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass der Schaltplan die gleichen Pinbezeichnungen wie der Aufkleber enthält. Wenn die Pin-Bezeichnung eines Bauteils nicht korrekt ist, kann dies zu einer fehlerhaften Leiterplatte führen.

Kosten

Die Kosten für die Herstellung von Leiterplatten hängen von vielen Faktoren ab. Einige davon sind die Menge der Leiterplatten, die Werkzeugkosten und die Erstellung der Schablonen. Andere Kosten sind variabel und werden auf der Basis der einzelnen Leiterplatten berechnet. Je höher die Anzahl der Leiterplatten ist, desto geringer sind die Kosten pro Leiterplatte im Laufe des Herstellungsprozesses.

Auch die Anzahl der Lagen auf der Leiterplatte wirkt sich auf die Kosten aus. Bei kleinen Auflagen sind diese Kosten geringer als bei größeren Auflagen. Bei großen Auflagen verringern sich die Gesamtkosten für die Leiterplattenherstellung durch höhere Produktionsmengen.

Warum ist es so schwierig, RF- und Mikrowellen-Leiterplatten zu entwerfen?

Warum ist es so schwierig, RF- und Mikrowellen-Leiterplatten zu entwerfen?

Die einfachste Erklärung ist, dass HF- und Mikrowellen-Leiterplatten für den Betrieb bei hohen Frequenzen ausgelegt sind, so dass der Entwurfsprozess etwas komplexer ist. Sie sind nicht nur empfindlicher gegenüber Signalrauschen, sondern erfordern auch leitfähiges Material und haben scharfe Ecken.

RF- und Mikrowellen-Leiterplatten sind für den Betrieb von Hochfrequenzsignalen ausgelegt

HF- und Mikrowellenplatinen sind spezielle Platinen, die für den Betrieb von Hochfrequenzsignalen ausgelegt sind. Diese Leiterplatten werden häufig aus Materialien mit niedrigem WAK hergestellt, was sie unter Hochtemperaturbedingungen stabiler macht. Außerdem ermöglichen sie eine einfache Ausrichtung mehrerer Lagen. Darüber hinaus weisen sie eine mehrlagige Stapelstruktur auf, die die Montagekosten senkt und die Leistung maximiert. Hochfrequenzsignale sind sehr rauschempfindlich, und die Entwickler müssen sicherstellen, dass ihre Leiterplatten gegen dieses Rauschen resistent sind.

Ein Substrat mit hoher Permittivität ist für eine HF-Leiterplatte unerlässlich. Die relative Dielektrizitätskonstante ist das Verhältnis zwischen der Dielektrizitätskonstante und der Permittivität des Vakuums. Diese Eigenschaft ist wichtig, weil sie den Platzbedarf auf der Leiterplatte minimiert. Darüber hinaus müssen die Substratmaterialien sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen stabil sein und sollten gegen Feuchtigkeit resistent sein.

Sie sind empfindlicher gegenüber Signalrauschen

Hochfrequentes Signalrauschen ist ein häufiges Problem bei HF- und Mikrowellen-Leiterplatten, und die Designer müssen besonders darauf achten, seine Auswirkungen zu reduzieren. HF- und Mikrowellensignale haben eine viel geringere Toleranz für Signalrauschen als digitale Hochgeschwindigkeitssignale und müssen so geformt werden, dass ihre Auswirkungen minimiert werden. Um sicherzustellen, dass der Signalrauschpfad nicht unterbrochen wird, sollte eine Massefläche auf der Leiterplatte verwendet werden.

Signalrauschen kann eine Reihe von negativen Auswirkungen auf Funk- und Mikrowellen-Leiterplatten haben. Erstens sind Hochfrequenz- und Mikrowellensignale empfindlicher gegenüber Signalrauschen, weil sie sich auf dem Weg des geringsten Widerstands bewegen. Signale mit höheren Frequenzen neigen dazu, Wege mit geringer Induktivität zu nehmen, was zu Signalrauschen und Klingeln führen kann. Daher ist es wichtig, eine durchgehende Massefläche vom Treiber zum Empfänger sicherzustellen.

Sie benötigen leitfähiges Material zur Wärmeableitung

Wenn eine HF- oder Mikrowellen-Leiterplatte mit Strom versorgt wird, muss das leitende Material die erzeugte Wärme ableiten. Dies geschieht nach dem allgemeinen Wärmeflussmodell, bei dem die Wärme von der Quelle zum Bereich mit niedrigerer Temperatur fließt. In der Regel wird für HF-Anwendungen ein leitfähiges Material wie Kupfer verwendet, da es die Wärme verlustfrei ableiten kann.

Die Dielektrizitätskonstante (Dk) eines Leiterplattensubstrats bestimmt, wie gut es die Wärme ableitet. Leiterplatten aus leitendem Material haben einen niedrigeren Dk-Wert als solche aus inertem Material. Hohe Dk-Werte führen zu kleineren Leiterplatten.

Sie erfordern mehrere Gestaltungsregeln

Für HF- und Mikrowellen-Leiterplatten gelten mehrere Designregeln, die für eine optimale Leistung befolgt werden müssen. So muss das Layout einer HF-/Mikrowellen-Leiterplatte beispielsweise die notwendige Impedanzanpassung zwischen den Leitern berücksichtigen, die im HF-Bereich von entscheidender Bedeutung ist. Außerdem muss das Schaltungslayout das Risiko des Übersprechens, d. h. des Energieaustauschs zwischen Leitern, minimieren.

Eine weitere wichtige Regel beim Entwurf einer HF-/Mikrowellen-Leiterplatte ist, dass das Trägermaterial in der Lage sein muss, geringe Feuchtigkeit aufzunehmen. Dies trägt dazu bei, den Platzbedarf für die Leiterplatte zu verringern. Ein weiteres Kriterium für Substratmaterialien ist die relative Dielektrizitätskonstante, d. h. das Verhältnis zwischen Dielektrizitätskonstante und Vakuum-Dielektrizität. Im Idealfall sollte die relative Dielektrizitätskonstante von HF-/Mikrowellen-Leiterplattenmaterialien hoch genug sein, um Hochgeschwindigkeitsverbindungen ohne Beeinträchtigung der Leitungsbreite und Impedanztoleranzen zu ermöglichen. Dies erfordert eine sorgfältige Analyse der vorbereitenden Parameter und Materialien, die anhand eines Leiterplattenplans ermittelt werden sollten.

Wie man die Wärmeableitung mit PCB-Designs verbessert

Wie man die Wärmeableitung mit PCB-Designs verbessert

Wenn Sie möchten, dass Ihre Leiterplatte effektiv und effizient arbeitet, sollten Sie einige Designänderungen in Betracht ziehen. Um die Wärmeableitung zu verbessern, müssen Sie Ihr Komponentenlayout optimieren. Auf diese Weise kann Ihre Leiterplatte die Kupferflächen, Wärmeableitungslöcher und Lötmaskenöffnungen vollständig nutzen. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass der von Ihnen verwendete Wärmewiderstandskanal angemessen ist und eine reibungslose Wärmeabfuhr von der Leiterplatte ermöglicht.

Thermische Durchkontaktierungen

Eine der Möglichkeiten zur Verbesserung der Wärmeableitung bei Leiterplattenentwürfen ist die Einbeziehung von thermischen Durchkontaktierungen. Thermische Durchkontaktierungen haben den Vorteil, dass sie die Übertragung von Wärme zwischen zwei verschiedenen Schichten ermöglichen. Ein größeres thermisches Durchgangsloch bietet mehr Platz für die Wärmeabfuhr. In der Vergangenheit waren mit leitfähigem Epoxidharz gefüllte Durchkontaktierungen sehr beliebt. Diese Durchkontaktierungen sind jedoch nicht nur unwirtschaftlich, sondern können auch teuer sein. Ziehen Sie stattdessen die Verwendung normaler thermischer Durchkontaktierungen in Betracht, die kostenlos und fast genauso effektiv sind.

Thermische Durchkontaktierungen sind nicht nur für das Gerät von Vorteil, sondern tragen auch zur Senkung der Sperrschichttemperatur bei. Sie ermöglichen auch andere Methoden der Wärmeableitung auf der Rückseite der Leiterplatte.

Gewicht von Kupfer

Das Gewicht des Kupfers ist ein wichtiger Faktor bei der Planung eines Leiterplattenentwurfs. Es erhöht die Gesamtdicke der Leiterplatte und wird normalerweise in Unzen pro Quadratfuß gemessen. Leiterplatten, die schweres Kupfer verwenden, können ein Gewicht von bis zu 20 Unzen pro Quadratfuß haben. Neben der Dicke ist das Kupfergewicht auch ein wichtiger Faktor für die Strombelastbarkeit einer Leiterplatte.

Leiterplatten aus dickem Kupfer werden häufig in Geräten der Leistungselektronik und anderen Geräten verwendet, die schwierigen Umgebungsbedingungen standhalten müssen. Diese Designs weisen dickere Leiterbahnen auf, die höhere Ströme übertragen können. Sie machen auch Leiterbahnen mit ungerader Länge überflüssig. Außerdem ermöglichen Leiterplatten mit niedrigem Kupfergehalt eine niedrige Leiterbahnimpedanz, weisen aber wahrscheinlich keine extrem kleinen Leiterbahnbreiten auf.

Freiliegende Pads

Das Vorhandensein einer Durchkontaktierung verringert den Unterschied zwischen der Temperatur des Pads und der umgebenden Ebene. Die Wärmeleitfähigkeit einer Durchkontaktierung wird ebenfalls verringert, wenn die Oberfläche eine darunter liegende Ebene hat. Ein zwischen zwei Pads platziertes Wärmeleitkabel macht nur einen kleinen Prozentsatz der Oberfläche aus.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die von Leistungskomponenten auf Leiterplatten erzeugte Wärmemenge zu minimieren. Aus diesem Grund sollten die Designer sie von Ecken und angrenzenden Leiterbahnen fernhalten. Außerdem sollten sie den Bereich um diese Leistungskomponenten herum optimieren, was häufig durch freiliegende Leistungspads geschieht. Solche Pads leiten 80% der von einem IC-Gehäuse erzeugten Wärme über die Unterseite des Gehäuses ab, während der Rest über die Seiten abgeleitet wird.

Um die Wärmeentwicklung auf Leiterplatten zu reduzieren, können Designer verbesserte Wärmemanagementprodukte verwenden. Zu diesen Produkten gehören Wärmerohre, Kühlkörper, Lüfter und mehr. Diese Produkte können dazu beitragen, die Temperatur der Leiterplatte durch Leitung, passive Konvektion und Strahlung zu senken. Darüber hinaus können die Designer eine Verbindungsmethode wählen, die die Wärmeentwicklung auf der Leiterplatte reduziert. Der übliche Ansatz mit freiliegenden Pads führt zu mehr Wärmeproblemen als er löst.

Kühlung der Ventilatoren

Leiterplatten können von zusätzlichen Lüftern profitieren, die die Wärme von der Leiterplatte ableiten. Im Allgemeinen leiten Leiterplatten mit Kupfer- oder Polyimid-Basismaterialien die Wärme schneller ab als solche mit einem nicht leitenden Basismaterial. Diese Leiterplatten sind auch flexibler und haben oft eine größere Oberfläche für die Wärmeableitung. Außerdem bieten sie mehr Platz zwischen den Hochleistungskomponenten.

Die richtige Platzierung von Lüftern trägt zu einer besseren Wärmeableitung bei. Ein gutes PCB-Layout platziert die Komponenten mit dem höchsten Stromverbrauch stromabwärts von den Lüftern. Mit Hilfe des IPC-2221 PCB-Design-Leitfadens kann ein Designer die empfohlenen Abstände zwischen den einzelnen Komponenten herausfinden.

Thermisch leitfähige Substrate

Die Wahl eines wärmeleitenden Substrats für Ihr Leiterplattendesign ist eine wichtige Überlegung bei Ihrem Entwurf. Es kann dazu beitragen, die Wärmeableitung zu verbessern, indem es die thermische Belastung der aktiven Komponenten reduziert. Eine hohe Wärmeleitfähigkeit kann auch den Bedarf an sperrigen Kühlkörpern oder Lüftern beseitigen.

Wärmeleitende Trägermaterialien sind wesentliche Komponenten für Leiterplatten, daher ist es wichtig, die richtigen auszuwählen. Neben der Verwendung wärmeleitfähiger Substrate kann auch die richtige geometrische Anordnung der Komponenten die Wärmeübertragung verringern. So ist beispielsweise der Abstand zwischen den Leiterbahnen entscheidend. Sind die Leiterbahnen zu kurz, können sie Hot Spots verursachen oder die Leistung empfindlicher Komponenten beeinträchtigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Dicke der Kupferbahnen. Sie sollten Kupferleiterbahnen mit niedriger Impedanz wählen, die den Leistungsverlust und die Wärmeentwicklung verringern.

Die Verwendung von wärmeleitenden Substraten in Leiterplattendesigns kann die Wärmeableitung verbessern und den Wärmewiderstand zwischen den Geräten verringern. Die Verwendung von wärmeleitenden Materialien auf der Unterseite von Chip-Leitungen kann auch die Kontaktfläche zwischen ihnen vergrößern und so die Wärmeableitung der Geräte unterstützen. Darüber hinaus können wärmeleitende Materialien für Füllungen verwendet werden, um den Wärmewiderstand zu verringern.

Der Unterschied zwischen Flex Board Design und starren PCBs

Der Unterschied zwischen Flex Board Design und starren PCBs

If you’re interested in flex PCBs, you may be wondering what the difference is between a flex board design and a rigid one. While both use FR4 as the main insulation material, there are some differences between a flex board and a rigid one. The first major difference is that a flex board can be mounted or stuck to a surface. Another big difference is that a flex PCB can have a shielding film added to it. The final difference between a rigid PCB and a flex PCB is the type of insulation material used.

FR4 is the most common rigid insulation material for flex PCBs

Rigid PCBs are constructed from FR4 epoxy laminate. Typically, this material is the least expensive material for PCB production. However, this material is not as suitable for applications requiring high temperature performance. To combat this, manufacturers use high-temperature laminates on the FR4 core. This results in reduced cost, increased durability, and improved performance.

Flexible PCBs are made from flexible materials, such as polyester or polyimide film. These materials are inexpensive, but not ideal for high-frequency circuits. Rigid PCBs require FR4 material in order to function efficiently. Rigid PCBs are also used in the medical and pharmaceutical industries and in various types of equipment.

There are many considerations when choosing FR4 PCBs, but the most important is the quality of the product. While many manufacturers make affordable products, you shouldn’t compromise on quality. Thickness is important when it comes to determining the number of layers on a board. A thicker sheet will last longer. Also, make sure the impedance matching is correct, which is essential in any electrical circuit.

FR4 has a very high dielectric constant, which makes it ideal for high temperature and mechanical conditions. FR4 is not recommended for high frequency applications, however. For these applications, high-frequency laminates are a better choice.

Offset conductors in flex board design

Offset conductors are an important element in the design of a flex circuit. Although they are a great choice for many applications, they can also cause problems. They can be damaged during assembly, use, and handling. To prevent this from happening, the material used is important. There are many different types of materials used, and manufacturers must decide which type will best serve their needs. Some common materials used for flex circuits are copper and polyimide.

Offset traces help prevent excess stress from concentrating on the outer conductors during bending. The copper features should have a minimum clearance space of 0.025 inches on the external layers. Additionally, it is important to balance the thickness of flex layers. Additionally, flex layers can be used in pairs. It is also important to keep the flex adhesive away from the rigid area. In addition, parallel layouts help eliminate mechanical stress.

Flex circuits typically feature two types of flex circuits: rigid and flexible. Flexible flex circuits are often referred to as flex board designs. This type of board is made of multiple layers of copper, and each layer can be bent to various degrees. The bend radius is important to maintain the shape and integrity of the circuit.

Flex circuits are different from rigid circuits, but many of the processes are the same. The flex material, usually copper clad polyimide, is drilled, plated, photo-imaged, and developed. Then it is baked to remove excess moisture. Finally, it is covered with a coverlay layer, which prevents the board from peeling and cracking.

4 Tipps zur Inspektion von PCB-Platten

4 Tipps zur Inspektion von PCB-Platten

Die Leiterplatteninspektion ist ein Prozess, der verschiedene Tests zur Fehlersuche umfasst. Bei diesem Verfahren wird die Leiterplatte auf Rauheit, Verzug und Abmessungen geprüft. Außerdem wird die Oberflächenqualität der Leiterplatte auf Defekte wie Vertiefungen, Kratzer und Hohlräume untersucht. Darüber hinaus müssen die elektrischen Anschlüsse, Durchkontaktierungen und Pad-Plattierungen gründlich auf Fehler untersucht werden.

Automatisierte optische Inspektion (AOI)

AOI ist ein hervorragendes Instrument zur Bewertung der Qualität einer Leiterplatte. Dieses Verfahren kann dazu beitragen, Fehler in einer Leiterplatte zu erkennen, bevor sie zu anderen Problemen führen. AOI verwendet ein Bildverarbeitungssystem, um Fehler zu erkennen. Es kann auch die Abmessungen des Gehäuses messen. Es besteht aus mehreren Teilen, darunter ein Betätigungssystem, ein Beleuchtungssystem und ein CCD-Bildsystem.

AOI kann in jeder Phase des Fertigungsprozesses eingesetzt werden, auch während des Reflow-Lötens, einer kritischen Phase des Produktionsprozesses. Sie ist ideal für die Großserienproduktion, da sie mehrere Fehler erkennen kann. Für Kleinserien oder Entwicklungsläufe ist es jedoch nicht zu empfehlen. Außerdem erfordert es erhebliche Investitionen und viel Zeit für die Einrichtung. AOI kann Ihnen helfen, die Kosten zu senken und gleichzeitig die Effizienz zu steigern, indem Sie die Fertigungsparameter ändern.

Die AOI ist sehr nützlich, um Lötbrücken zu erkennen. Sie erkennt auch überschüssiges Lot auf Pads. Dies ist ein Problem, das von menschlichen Inspektoren übersehen werden kann, insbesondere wenn sie Dutzende von Leiterplatten mit ähnlichem Design untersuchen müssen. AOI kann diese Fehler erkennen und die Leiterplatte gegebenenfalls zur Nacharbeit schicken.

Elektrische Tests

Elektrische Tests für die Leiterplatteninspektion umfassen die Prüfung der Leiterbahnen einer Leiterplatte. Mit Hilfe dieser Tests kann festgestellt werden, ob es Fehler oder Konstruktionsprobleme gibt. Sie können auch helfen festzustellen, ob eine Leiterplatte eine ausreichende Isolierung zwischen den Komponenten aufweist. Es gibt verschiedene Arten von Tests, die sich jeweils auf einen anderen Bereich der Leiterplatte konzentrieren.

Elektrische Tests werden häufig verwendet, um zu überprüfen, ob eine Leiterplatte frei von Kurzschlüssen und anderen Problemen ist. Dazu wird die Leiterplatte in der Regel gegen ein Bett aus Prüfspitzen gedrückt. Das Prüfverfahren ist zeitaufwändig und erfordert teure Werkzeuge. Es gibt verschiedene Arten von Leiterplattenprüfmaschinen, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Eine zweite Art der Prüfung besteht in der Analyse der Struktur der Platte. Dies wird auch als Querschnittsanalyse bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein zerstörerisches Verfahren, das jedoch kritische Designfehler aufdeckt. Diese Art von Prüfung ist häufig bei komplexen und großvolumigen Leiterplattenproduktionen erforderlich.

Röntgenstrahlen

Die Prüfung von Leiterplatten mit Röntgenstrahlen kann ein äußerst präzises Verfahren sein. Die hohe Durchdringungsleistung von Röntgenstrahlen führt zu qualitativ hochwertigen Bildern, die Unterschiede in der Dichte und Dicke von Leiterplatten erkennen lassen. Diese Daten können verwendet werden, um die Qualität einer Verbindung zu bestimmen oder einen Fehler in einem Design zu diagnostizieren. Diese Technologie wird in vielen industriellen Prozessen eingesetzt, von der ersten Fertigungsstufe bis zur Endprüfung.

Durch das Durchleuchten einer Leiterplatte mit Röntgenstrahlen können die Prüfer Probleme aufspüren, die in der Oberfläche der Platte verborgen sind. Neben der Identifizierung von Hohlräumen, Brücken und anderen "versteckten" Verbindungen können Röntgenstrahlen auch vergrabene oder blinde Durchkontaktierungen sowie übermäßige oder unzureichende Lötpaste erkennen. Röntgenstrahlen sind auch nützlich für die Prüfung von oberflächenmontierten "Ball Grid Array"-Gehäusen, einer gängigen Art von Leiterplatten. Bei dieser Art von Leiterplatten befinden sich mehr Verbindungen auf der Leiterplatte als bei Standard-Leiterplatten, und es ist schwieriger, diese mit einer reinen Sichtprüfung zu untersuchen.

Die Röntgeninspektion von Leiterplatten kann hochwertige Messungen liefern und Herstellern helfen, die Qualität ihrer Leiterplatten sicherzustellen. Röntgenstrahlen sind ideal für zwei- oder mehrlagige Leiterplatten, da sie das Innere der Probe prüfen können. Sie können auch Defekte aufspüren, die mit anderen Methoden nicht erkannt werden können, und ein großer Prüfbereich ermöglicht genauere Ergebnisse. Röntgenstrahlen können auch Messdaten liefern, die zur Bewertung des Produktionsprozesses verwendet werden können.

Tomographie

Leiterplatten können mit Röntgentechnik geprüft werden. Bei dieser fortschrittlichen Technik wird die Leiterplatte mit einer speziellen Halterung fixiert, während sie mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können die Ingenieure das Objekt aus verschiedenen Winkeln betrachten. Der Detektor misst den Grad der Abschwächung bei jeder Projektion, der dann zur Rekonstruktion des Objekts verwendet wird. Leiterplatten bestehen aus einer Vielzahl von Materialien, von denen einige mehr Röntgenstrahlen absorbieren als andere.

Der Einsatz der Tomographie zur Untersuchung von Leiterplatten hat mehrere Vorteile. Sie kann fehlende oder falsch positionierte Stifte oder Anschlüsse genau identifizieren. Auch interne Defekte in IC-Chips lassen sich damit erkennen. Außerdem kann die Qualität der Lötung von Ball-Grid-Arrays gemessen werden.

Leiterplatten können auch unsichtbare Fehler enthalten. Mit Röntgenbildern lassen sich fehlende oder gerissene Lötstellen erkennen. Die von diesen Geräten gesammelten Bilder sind sehr detailliert und ermöglichen es den Prüfern, verschiedene Aspekte des Fehlers zu analysieren. Ein Hohlraum in den Lötstellen einer Leiterplatte verringert die Wärmeleitfähigkeit einer Lötstelle und die Zuverlässigkeit.

Was ist der Unterschied zwischen SMD und NSMD?

Was ist der Unterschied zwischen SMD und NSMD?

SMD und NSMD sind zwei Arten von Halbleitern. Während ihre Pads ähnlich groß sind, haben NSMD-Bauteile kleinere Abmessungen. Im Gegensatz dazu können SMD-Bauteile mit dem Lötkolben bewegt werden, während ein durchkontaktiertes Bauteil vor dem Löten mechanisch befestigt werden kann.

NSMD pads are smaller

There are several differences between NSMD pads and SMD pads. Firstly, the solder mask for NSMD pads is made much smaller. This allows for the pad edge to leave a small gap that is not present on SMD pads. The following figure shows a top and cross-section view of an NSMD-style pad.

NSMD pads are smaller than SMD pads and are therefore more suitable for high density board layouts. They also allow more space between adjacent pads and allow easier trace routing. As a result, NSMD pads are used in high-density BGA chips. However, NSMD pads are more susceptible to delamination, but standard manufacturing practices should prevent this problem.

In addition to being smaller, NSMD pads are cheaper to manufacture. This is due to the fact that they are made of less expensive materials. However, this does not mean that they are of inferior quality. Whether you choose NSMD or SMD will depend on your application. For example, a board with large pads will need a solder mask that has a larger solder mask aperture than one with small pads.

When it comes to manufacturing BGA components, proper pad design is crucial. NSMD pads are smaller because they have solder mask apertures that are smaller than the copper pad diameter. NSMD pads also have a risk of asymmetrical solder bump, which will tilt the device on the PCB.

NSMD pads are used for diodes

NSMD pads are a kind of diode-packaging pads that differ from SMD pads in one important way: a gap is left between the pad edge and solder mask. Using a NSMD-style pad can result in improved solder connections and package pads with wider trace widths.

The solder lands on a PCB are either solder-mask defined or non-solder mask defined. The non-solder-mask defined pad is characterized by a gap between the solder mask and the circular contact pad. Solder flows over the top and sides of the contact pad to create a high-quality solder joint.

The diameter of an NSMD pad is often smaller than the diameter of a BGA pad. This reduced size allows easier trace routing. However, NSMD pads can be more prone to delamination than SMD pads. As a result, it is necessary to adhere to standard manufacturing practices to minimize the possibility of pad delamination.

When soldering BGA components, the pad design plays a crucial role. A bad pad can lead to poor manufacturability and costly hours of failure analysis. Fortunately, there are simple guidelines for pad design. With a little practice, you can make the correct NSMD pads for your BGA components.

NSMD pads are used for transistors

When using NSMD pads for transistors, you must remember that a NSMD pad is smaller than a corresponding SMD pad. This difference is due to the fact that the NSMD pads have a larger opening for the solder mask to fit. This allows for greater surface area for solder joints, a wider trace width, and increased flexibility in through-holes. However, this difference also means that an NSMD pad is more likely to fall off during the soldering process.

The diameter of a copper pad is a key factor in defining the size of an NSMD pad. NSMD pads are approximately 20% smaller than a solder ball, allowing for better trace routing. This reduction is necessary for high-density BGA chips. However, a NSMD pad is more prone to delamination, but standard manufacturing practices should minimize this problem.

NSMD pads are a good option when soldering transistors. These types of pads are often used in applications where transistors must be soldered through a hole in a metal substrate. This makes the soldering process easier and less time-consuming. However, the downside of using a NSMD pad is that you can’t get the same level of control over the soldering process as with a SMD pad.

The other major advantage of using SMD pads is that they can be easily manufactured. This method is very popular for manufacturing electronic components, as it is the most cost-effective way to create a high-quality board. Furthermore, the SMD approach is also a good way to minimize the number of variables that are involved in your design.

Die häufigsten PCB-Defekte und ihre Lösungen

Die häufigsten PCB-Defekte und ihre Lösungen

Es gibt viele Probleme mit Leiterplatten, aber einige davon sind weniger offensichtlich als andere. Diese Probleme werden als Implementierungsfehler bezeichnet und erfordern spezielle Kenntnisse, um sie zu diagnostizieren. Elektrostatische Entladungen, chemische Leckagen, angehobene Pads und die Verschiebung von Bauteilen sind beispielsweise mögliche Fehlerursachen. Um die Fehlerarten zu ermitteln, muss eine Leiterplatte einem Belastungstest unterzogen werden, bis sie ausfällt.

Elektrostatische Entladung

Elektrostatische Entladung (ESD) ist ein häufiges Problem in elektronischen Schaltungen. Es entsteht durch die falsche Handhabung von elektronischen Bauteilen oder eine zu hohe Spannung. In vielen Fällen ist der daraus resultierende Schaden latent oder katastrophal. Dieses Problem kann dazu führen, dass eine Leiterplatte teilweise oder vollständig ausfällt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, elektrostatische Entladungen zu erkennen und zu beheben. Einige davon sind sichtbar und beeinträchtigen die Leistung des Produkts, andere nicht. Die erste Methode besteht darin, das Gerät zu untersuchen, um festzustellen, ob ein Bauteil betroffen ist. In manchen Fällen zeigt sich ein winziges Loch auf der Leiterplatte.

Austritt von Chemikalien

Die Freisetzung von PCB kann für viele Industriezweige ein Problem darstellen. Obwohl die Vereinigten Staaten die Herstellung von PCB 1977 verboten haben, sind sie in der Umwelt immer noch in sehr geringen Mengen vorhanden. Die Hauptquelle für PCB in der Umwelt sind Kreisläufe in der Umwelt, und sie werden durch die Ökosysteme transportiert. Obwohl diese Schadstoffe nur in geringen Mengen vorkommen, können sie ernsthafte Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben.

Neben der Verwendung in der Elektronik wurden PCB in den 1950er bis 1970er Jahren auch beim Bau von Schulgebäuden eingesetzt. Viele Schulen verfügten über PCB-haltige Abdichtungen und Leuchtstoffröhren. Das Problem mit diesen Produkten war, dass sie ausliefen und dadurch andere Baumaterialien und den Boden verunreinigten. Dies führte zu einer weit verbreiteten Kontamination, weshalb sie verboten wurden.

Angehobene Polster

Abgehobene Lötaugen können verschiedene Ursachen haben, z. B. übermäßige Hitze und Kraft beim Löten. Das Ergebnis kann eine unbefriedigende Lötstelle sein. Diese Defekte erfordern ein erneutes Löten und können zu Kurzschlüssen führen. Andere Ursachen für abgehobene Lötaugen sind Verunreinigungen, schlechte Reinigung oder unzureichendes Flussmittel. Abgehobene Lötaugen können die Funktion von Schaltkreisen und das Erscheinungsbild der Leiterplatte beeinträchtigen.

Abgehobene Pads treten am häufigsten bei dünnen Kupferschichten und Platten ohne Durchkontaktierung auf. Um weitere Schäden zu vermeiden, ist es entscheidend, die Ursache für das Abheben zu ermitteln. Bei einseitigen Leiterplatten ist das Problem oft auf unsachgemäßes Wellenlöten zurückzuführen. Das Abheben kann verhindert werden, indem man bei der Handhabung von Leiterplatten mit äußerster Vorsicht vorgeht und bei der Handhabung von Bauteilen übermäßige Kraft vermeidet.

Komponentenverschiebung

Die Verschiebung von Bauteilen ist einer der häufigsten Fehler bei der Leiterplattenbestückung. Er kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, unter anderem durch die falsche Platzierung von Bauteilen. So kann beispielsweise ein nicht korrekt ausgerichtetes Bauteil schwimmen, was zu einer Neuausrichtung des Bauteils führt.

In einigen Fällen ist die Ursache für die Verschiebung von Bauteilen die falsche Anpassung der Teile an die Pad-Geometrie. Dies führt dazu, dass sich die Komponente in Richtung der ihr am nächsten liegenden thermischen Masse bewegt. Andere Ursachen sind verbogene Leitungen, falsch platzierte Komponenten oder Oxidation. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Lösungen für die Verschiebung von Bauteilen. Die Einhaltung des korrekten Reflow-Profils, die Verringerung der Bewegung während des nicht geflowten Montageprozesses und die Verwendung eines aggressiven Flussmittels können dazu beitragen, die Bauteilbewegung zu minimieren.

Lötkugelfehler

Lötkugelfehler sind bei der SMT-Bestückung üblich. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Lotkugeln, die sich vom Hauptkörper des Lots lösen. Um sie zu vermeiden, sollten Sie den Montagedruck an der Chipmontagevorrichtung präzise einstellen. Dadurch wird verhindert, dass die Lotpaste aus dem Pad herausgedrückt wird, und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Lotpaste ordnungsgemäß erzeugt wird.

Eine gute Lötstelle ist sauber, symmetrisch und hat eine konkave Form. Eine schlechte Lötstelle hingegen kann groß sein und einen langen Stiel haben. Ein weiterer häufiger Fehler sind gestörte Lötstellen, die ein schuppiges, verzerrtes oder ungleichmäßiges Aussehen haben.

Wärmebildtechnik

Die Wärmebildtechnik ist ein leistungsfähiges Werkzeug für die Qualitätskontrolle und beschleunigt die Reparatur von Leiterplatten und Komponenten. Durch die Identifizierung heißer Stellen können Wärmebilder fehlerhafte Komponenten oder Bereiche aufzeigen, die zu viel Strom verbrauchen. Diese Informationen können den Entwicklern helfen, den Stromverbrauch zu senken und die Batterielebensdauer zu verlängern. Wärmebilder können auch Bereiche mit schlechtem Wärmemanagement aufdecken, die mehr Kühlung, größere Kühlkörper oder sogar ein neues Design erfordern.

Die Wärmebildtechnik für Leiterplattendefekte kann Designern und Ingenieuren auch dabei helfen, die Ursache von Defekten zu ermitteln. Wenn eine Testplatine die Qualitätskontrolltests nicht besteht, kann eine Wärmebildkamera die Probleme aufdecken. Sie kann auch die Temperaturunterschiede zwischen zwei verschiedenen Bereichen einer Leiterplatte aufzeigen, um zu erkennen, wie sich die beiden Bereiche unterscheiden.

5 Faktoren, die die Qualität des SMT-Lötens beeinflussen

5 Faktoren, die die Qualität des SMT-Lötens beeinflussen

Mehrere Faktoren beeinflussen die Qualität des SMT-Lötens. Dazu gehören der Zustand der Ausrüstung, die Qualität der Lotpaste und die Stabilität. Das Verständnis dieser Faktoren wird Ihnen helfen, Ihre SMT-Lötprozesse zu verbessern. Der beste Weg, die Qualität des SMT-Lötens zu verbessern, ist die Umsetzung von Verbesserungen in jedem Bereich.

Stabilität

In a manufacturing process where components are placed on a PCB, the stability of the solder joints is important to the performance of the circuit. However, in certain conditions, the soldering process can be unstable. In these conditions, lead-free SnAgCu soldering paste is used to reduce thermal stress on the substrate. This type of solder paste has an advantage over other materials: it can be used on various substrates and can be applied by dispensing the paste onto the device surface.

A good solder paste will be stable to a specified temperature. The best way to check the stability of your solder paste is to use a viscometer to measure its viscosity. A good paste should be between 160 Pa*S and 200 Pa*S.

Repeatability

During the soldering process, the flux is a key ingredient for the successful soldering process. If the flux is insufficient or there are too many impurities, the soldering process can fail. The best way to ensure the repeatability of SMTS soldering is to carefully prepare components and PCB pads before soldering. It is also important to properly maintain the temperature of the reflow and to avoid any movement of the assembly during reflow. Lastly, the alloy must be analysed for any contaminants.

While lead-free solders are recommended, leaded solder can be used in certain cases. However, it is important to note that leaded solder does not have the flux needed to make reliable joints. As a result, the soldering process is not repeatable.

Equipment state

Many factors affect the quality of SMT soldering. These factors include the design of PCB pads, the quality of the solder paste, and the state of equipment used for manufacturing. Each of these factors is fundamental for reflow soldering quality insurance. Moreover, they can also influence soldering defects. To improve soldering quality, it is essential to use excellent PCB pad designs.

In addition to the selection of components, the mounting precision is another factor affecting the quality of the solder joint. The equipment used for mounting must have high precision so that the components remain stable. In addition, the mounting angle should be correct to ensure that the polar device is correctly oriented. Also, the thickness of the component after mounting must be appropriate.

Solder paste quality

Soldering defects can be the result of a variety of factors. Often, these problems are caused by improper PCB design. Incorrect pad design can result in components that shift or tombstone-shape, as well as soldering defects. For this reason, the design of PCB pads should be carefully scrutinized to avoid these problems.

Temperature and humidity play a significant role in the quality of solder paste. An ideal temperature for application is around 20 degrees Celsius and the right humidity is between thirty to fifty percent. High moisture levels can cause balls to form, which affects the soldering process. Scraping blade speed and quality are also important factors that affect soldering. For optimal results, solder paste should be applied starting from the core and move towards the edges of the board.

Speed, scraper pressure, stencil descending speed, and stencil cleaning mode should all be optimized for maximum solder paste printing. Improper speed can result in uneven solder paste printing and may reduce production efficiency. Another critical parameter is stencil cleaning frequency. Too high or too low stencil cleaning speed can cause a buildup of tin, which can affect production efficiency.

PCB design

PCB design is a critical aspect of manufacturing quality. It involves the proper positioning of components on the board to ensure that they are mounted correctly. It should include enough clearance for mechanical fixing holes. Otherwise, the delicate components can be damaged. In addition, solder joints near the footprints of surface mount components may result in shorts. Hence, it is essential that the PCB design allows for the proper placement of both conventional and surface mount components.

In addition to the correct placement of components, the proper PCB design can also contribute to SMT soldering. According to HP statistics, about 70 to 80 percent of manufacturing faults are caused by defects in the PCB design. The factors that affect the design of the PCB include component layout, thermal pad design, component package types, and assembly method. The PCB design must also consider electromagnetic compatibility (EMC) points and via positions.