Einige Tipps zur Verbesserung Ihrer PCB-Erfolgsquote

Einige Tipps zur Verbesserung Ihrer PCB-Erfolgsquote

Halten Sie die Bauteile mindestens 2 mm vom Rand einer Leiterplatte entfernt.

Die Kante einer Leiterplatte ist oft am stärksten beansprucht. Daher ist es wichtig, dass die Bauteile mindestens 2 mm von der Kante der Leiterplatte entfernt sind. Dies ist besonders wichtig, wenn die Leiterplatte über Anschlüsse oder Schalter verfügt, die mit den Händen erreichbar sein müssen. Bei der Platzierung von Bauteilen auf einer hochkant gestellten Leiterplatte gibt es außerdem eine Reihe von Aspekten zu beachten.

Achten Sie bei der Erstellung Ihres PCB-Layouts darauf, dass zwischen den Leiterbahnen und Pads Platz bleibt. Da der Herstellungsprozess von Leiterplatten nicht hundertprozentig präzise ist, ist es wichtig, einen Abstand von mindestens 0,020″ zwischen benachbarten Pads oder Leiterbahnen zu lassen.

Kontrolle der Verbindungen mit einem Multimeter

Wenn Sie ein Multimeter zum Prüfen einer Leiterplatte verwenden, müssen Sie zunächst die Polarität feststellen. Normalerweise hat ein Multimeter einen roten und einen schwarzen Messfühler. Die rote Sonde ist die positive Seite und die schwarze Sonde ist die negative Seite. Ein Multimeter sollte den richtigen Messwert anzeigen, wenn beide Messfühler an das gleiche Bauteil angeschlossen sind. Es sollte auch eine Summerfunktion haben, damit es Sie auf einen Kurzschluss aufmerksam macht.

Wenn Sie einen Kurzschluss in einer Platine vermuten, sollten Sie alle Komponenten entfernen, die dort eingesteckt sind. Damit schließen Sie die Möglichkeit eines fehlerhaften Bauteils aus. Sie können auch nahe gelegene Masseverbindungen oder Leiterbahnen überprüfen. Dies kann Ihnen helfen, den Ort des Kurzschlusses einzugrenzen.

Verwendung eines DRC-Systems

Ein DRC-System hilft den Designern sicherzustellen, dass ihre PCB-Designs den Designregeln entsprechen. Es zeigt Fehler an und ermöglicht es den Designern, bei Bedarf Änderungen am Design vorzunehmen. Es kann den Designern auch helfen, die Gültigkeit ihres ursprünglichen Schaltplans zu bestimmen. Ein DRC-System sollte von Anfang an Teil des Designprozesses sein, von den Schaltplänen bis zu den endgültigen Leiterplatten.

DRC-Tools dienen der Überprüfung von PCB-Designs auf Sicherheit, elektrische Leistung und Zuverlässigkeit. Sie helfen Ingenieuren, Designfehler zu vermeiden und die Zeit bis zur Markteinführung zu verkürzen. HyperLynx DRC ist ein leistungsstarkes und flexibles Tool zur Überprüfung von Designregeln, das eine genaue, schnelle und automatisierte elektrische Designprüfung ermöglicht. Es unterstützt jeden PCB-Designfluss und ist mit den Standards ODB++ und IPC2581 kompatibel. Das HyperLynx DRC-Tool bietet eine kostenlose Version, die acht DRC-Regeln enthält.

Verwendung von Güssen auf der Leistungsebene

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Stromversorgungsleiterplatte zu entwerfen, können Sie Layout-Software verwenden, um die Stromversorgungsebene optimal zu nutzen. Die Software kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, wo Durchkontaktierungen platziert werden sollen und welche Größe und Art sie haben sollen. Sie kann Ihnen auch bei der Simulation und Analyse Ihres Entwurfs helfen. Mit diesen Tools wird das PCB-Layout wesentlich einfacher.

Wenn Sie an einer mehrlagigen Leiterplatte arbeiten, müssen Sie unbedingt auf symmetrische Muster achten. Mehrere Stromversorgungsebenen können dazu beitragen, dass das Layout der Leiterplatte ausgewogen bleibt. Eine vierlagige Leiterplatte benötigt zum Beispiel zwei interne Stromversorgungsebenen. Auch eine zweiseitige Leiterplatte kann von mehreren Stromversorgungsebenen profitieren.

Vier Regeln für die Einstellung der Breite und des Abstands von Schaltkreisen

Vier Regeln für die Einstellung der Breite und des Abstands von Schaltkreisen

Es gibt vier Grundregeln für die Festlegung von Leiterbahnbreiten und -abständen. Dazu gehören die x/y-Regel, die 2/2-Regel, die 90-Grad-Leiterbahnwinkel-Regel und die PCB-Stack-up-Regel. Wenn Sie diese Regeln kennen, wird die Arbeit mit Ihrem Entwurf viel einfacher. Die Anwendung dieser Richtlinien wird Ihnen helfen, Ihre Leiterplatte mit der richtigen Leiterbahnbreite und den richtigen Abständen zu entwerfen.

x/y-Regel

Beim Entwurf einer Leiterplatte ist es wichtig, die x/y-Regel für die Festlegung von Schaltkreisbreiten und -abständen zu berücksichtigen. Dies ist die Regel, die die Breite zwischen zwei Schaltkreisen auf der Platine festlegt. Eine x/y-Regel von 12/12 bedeutet beispielsweise, dass die Breite und der Abstand eines lokalen Schaltkreises kleiner sein sollten als seine Fläche. Im Gegensatz dazu bedeutet eine x/y-Regel von 10/10, dass die Breite eines lokalen Schaltkreises größer sein sollte als seine umgebende Fläche.

2/2-Regel

Die zweiteilige Regel zur Festlegung der Breite und des Abstands der Schaltkreise bezieht sich auf die Größe des Raums zwischen den Schaltkreisen. Sie ist auch als Flächenregel bekannt. In den meisten Fällen werden die Breite und der Abstand auf denselben Wert eingestellt. Diese Regel ist jedoch unwirksam, wenn der Abstand zu gering ist. In einem solchen Fall verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit von Kurzschlüssen.

Die Breite und die Abstände der Leiterbahnen auf einer Leiterplatte sind für den Entwurfsprozess von entscheidender Bedeutung. Während die meisten digitalen Entflechtungen auf Standardwerten beruhen, können komplexere Leiterplatten Leiterbahnbreiten aufweisen, die auf der Grundlage des Lagenaufbaus genau berechnet werden müssen. Hochgeschwindigkeitsbahnen mit empfindlicher Impedanz können größere Abstände erfordern, um Probleme mit der Signalintegrität zu vermeiden.

90-Grad-Spurwinkelregel

Traditionell hat die Leiterplattenentwurfsindustrie 90-Grad-Ecken vermieden. Moderne PCB-Layout-Tools verfügen über Gehrungsfunktionen, die 90-Grad-Ecken automatisch durch zwei 45-Grad-Winkel ersetzen. Wenn Sie jedoch ein Layout mit 90-Grad-Ecken erstellen müssen, ist es am besten, diese zu vermeiden, da sie zu antennenartigen Schleifen führen können, die die Induktivität erhöhen. Die Gehrung von Winkeln auf 135 Grad kann in diesen Fällen zwar helfen, ist aber keine gute Lösung.

Die 90-Grad-Leiterbahnwinkel-Regel sollte bei der Festlegung von Schaltkreisabständen und -breiten mit Vorsicht angewendet werden. Dies liegt daran, dass die Ecke eine Diskontinuität erzeugt, die zu Reflexionen und Abstrahlungen führen kann. Die 90-Grad-Ecke ist auch am anfälligsten für phasenverschobene Reflektionen. Daher ist es am besten, Ecken mit 90-Grad-Winkeln zu vermeiden, es sei denn, Sie planen, sie in extrem engen Bereichen zu platzieren.

Ein weiterer Grund, Ecken zu vermeiden, ist, dass ein scharfer Winkel mehr Platz benötigt. Scharfe Ecken sind außerdem empfindlicher und führen zu Impedanzunterbrechungen. Diese Probleme verringern die Signaltreue. Aus diesem Grund empfiehlt moderne PCB-Layout-Software eher rechtwinklige Leiterbahnen und verlangt keine 45-Grad-Winkelverlegung.

PCB-Stapelungsregel

Die PCB-Stack-up-Regel der Schaltungsbreite und -abstände ist ein wichtiger Leitfaden beim Entwurf von Multilayer-Platinen. Grundsätzlich bedeutet dies, dass Sie die Breite und den Abstand der Schaltungen entsprechend festlegen müssen, wenn Sie sicherstellen wollen, dass ein Signal symmetrisch ist und von einer Ecke zur anderen verläuft. Häufig werden die Breite und der Abstand unter Berücksichtigung der Impedanz der Schaltungen berechnet.

Ein guter Aufbau ermöglicht es Ihnen, die Energie gleichmäßig zu verteilen, elektromagnetische Störungen zu beseitigen und Hochgeschwindigkeitssignale zu unterstützen. Außerdem wird die elektromagnetische Störung reduziert und die Zuverlässigkeit Ihres Produkts gewährleistet. Allerdings gibt es einige Herausforderungen bei der Verwaltung eines guten Stapels. Um diese Probleme zu überwinden, müssen Sie die richtigen Materialien verwenden und die Breite und die Abstände der Schaltkreise richtig festlegen. Eine gute PCB-Stackup-Software hilft Ihnen bei diesen Aufgaben. Sie hilft Ihnen auch bei der Auswahl der richtigen Materialien für Ihre Multilayer-Designs.

Mit zunehmender Anzahl der Lagen steigen auch die Anforderungen an die Leiterplattenaufbauten. So bestehen die einfachsten Stapelungen in der Regel aus vierlagigen Leiterplatten, während kompliziertere Stapelungen eine professionelle sequentielle Laminierung erfordern. Höhere Lagenzahlen ermöglichen den Designern auch mehr Flexibilität beim Schaltungslayout.

Welche Rolle spielt das PCB Copy Board?

Welche Rolle spielt das PCB Copy Board?

PCB-Kopierplatte

Das PCB-Kopierbrett ist eines der modernen Produkte, die den Herstellern bei der Herstellung integrierter Schaltungen helfen. Es handelt sich um ein elektronisches Gerät, das die Technologie der umgekehrten Forschung und Entwicklung (F&E) nutzt, um eine Leiterplatte aus einer gescannten Kopie wiederherzustellen. Dieser Prozess ermöglicht es den Herstellern, das Design ihrer Leiterplatte zu optimieren und ihren Produkten neue Funktionen hinzuzufügen. Es hat das Potenzial, Unternehmen einen Vorsprung auf dem Markt zu verschaffen.

Der Prozess des Kopierens von Leiterplatten ist sehr präzise und umfasst mehrere wichtige Schritte. Es ist wichtig, einen PCB-Kopierdienst zu wählen, der nachweislich erfolgreich ist. Das Kopieren von Leiterplatten ist in der heutigen Elektronikindustrie von entscheidender Bedeutung, da sich die Branche ständig verändert und Innovationen an der Tagesordnung sind. Daher suchen die Elektronikhersteller stets nach Möglichkeiten, ihre Leiterplattenentwürfe zu verbessern.

Unabhängig davon, wie komplex eine Leiterplatte ist, muss sie bestimmten Normen entsprechen und eine klare Definition des Schaltungsdesigns aufweisen. Mit anderen Worten: Es muss festgelegt werden, wie alle Kupferpunkte miteinander verbunden sind. Ein unzureichend definiertes Netzwerk führt zu einem Kurzschluss.

PCB-Klon-Service

Mit einem PCB-Clone-Service können Sie Zeit und Geld sparen, indem Sie Leiterplatten auf der Grundlage eines bestehenden Designs drucken. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Leiterplatten von Grund auf neu zu entwerfen, und sie können die gleiche Leistung wie die Originalplatine erbringen. Außerdem sparen PCB-Klone Platz, da sie weniger Drähte benötigen und eine lange Haltbarkeit haben.

Leiterplatten sind ein wesentlicher Bestandteil der meisten elektronischen Geräte und spielen eine zentrale Rolle in der Elektronikindustrie. Die jüngste Entwicklung der Elektronik hat zu einer steigenden Nachfrage nach der Herstellung von Leiterplatten geführt. Die traditionellen Methoden der Forschung und Entwicklung können jedoch mit dieser kontinuierlichen Nachfrage nicht Schritt halten. Vor diesem Hintergrund wird das Reverse Engineering immer beliebter. Der Einsatz eines PCB-Klon-Service kann die Lebensdauer eines Geräts oder Systems erheblich verlängern. Ein PCB-Klon kann auch an die spezifischen Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden.

Das Klonen von Leiterplatten ermöglicht es den Herstellern, eine große Anzahl von Leiterplatten aus einem einzigen Entwurf herzustellen. Dies kann die Arbeitskosten senken und eine flexiblere Produktion ermöglichen. Außerdem können so fehlerhafte Bauteile ersetzt werden. Mit dem Klonen von Leiterplatten können Sie die Vorteile automatisierter Produktionsprozesse nutzen und die höchstmögliche Qualität der Leiterplatten sicherstellen.

PCB-Klontechnik

Die PCB-Clone-Technologie ermöglicht es Herstellern, Leiterplatten schnell zu duplizieren. Sie übernimmt die Informationen auf einer Leiterplatte und erstellt ein Duplikat des Originalentwurfs. Dies kann Unternehmen helfen, ihre Fertigungsprozesse zu rationalisieren und die Produktqualität zu verbessern. Die Technologie macht Leiterplatten nicht nur billiger, sondern ermöglicht auch eine stärkere Automatisierung.

Durch die Wiederverwendung einer bestehenden Leiterplatte können die Ingenieure ein neues Produkt entwickeln, ohne dass ihnen Design- oder Produktionskosten entstehen. Außerdem können sie dasselbe PCB-Design für verschiedene Produkte verwenden, was ein großes Plus in puncto Kosten darstellt. Da sie sich nicht um das Design kümmern müssen, rationalisiert die PCB-Clone-Technologie den Produktionsprozess und senkt die Arbeitskosten.

Das Klonen von Leiterplatten ist eine immer beliebtere Methode zur Herstellung von Kopien elektronischer Leiterplatten. Sie kann mit wenig oder gar keiner Überwachung durchgeführt werden und erfordert keine neue Technologie. Es ist eine kostengünstige Alternative für Hersteller, die ihre Produkte schnell auf den Markt bringen müssen.

Hersteller von PCB-Kopierplatinen

Die kopiergenaue Fertigung bezieht sich auf die Umsetzung reproduzierbarer Aktivitäten und Verfahren im PCBA-Fertigungsprozess. Dies ermöglicht einen reibungslosen Übergang von der Designvalidierung zur Produktionsvalidierung. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass alle Prozessaspekte dokumentiert werden. Diese Konsistenz ist eine entscheidende Komponente für die erfolgreiche Skalierung und den Wechsel zwischen verschiedenen CMs.

Leiterplattenhersteller müssen den Markt verstehen und neue Produkte entwickeln, um auf dem Hightech-Elektronikmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Sie müssen die Marktzugangsmöglichkeiten ermitteln und die Funktionalität ihrer Produkte verbessern, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Innovation und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand, und innovatives Denken kann zum Erfolg führen. Als wichtigster Bestandteil der modernen Hightech-Elektronikprodukte streben die Hersteller von PCB-Kopierplatinen danach, innovativere und effizientere Produkte zu entwickeln.

Der Prozess des Kopierens von Leiterplatten ist sehr komplex und erfordert äußerste Sorgfalt. Es erfordert präzise Schritte und sorgfältige Aufmerksamkeit, um die höchste Qualität zu gewährleisten. Erfahrene Hersteller von PCB-Kopierplatinen wissen, wie man diesen Prozess mit äußerster Sorgfalt durchführt.

Entfernen der Abreißlasche der Leiterplatte

Entfernen der Abreißlasche der Leiterplatte

Bei der Leiterplattenmontage muss die Abreißlasche auf der Leiterplatte nach dem Zusammenbau der Bauteile entfernt werden. Um diese Lasche zu entfernen, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Diese Optionen umfassen die Verwendung eines Trennfräsers, eines V-Schnitt-Trennelements oder die manuelle Entfernung.

Rattenbiss

Um das Entfernen zu erleichtern, wird eine Abreißlasche auf einer Leiterplatte so positioniert, dass sie die angrenzenden Bauteile nicht berührt. Der Abstand zwischen der Lasche und den angrenzenden Bauteilen sollte etwa einen halben Zoll betragen. Außerdem müssen die beiden Seiten der Abreißlasche voneinander getrennt werden, um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig beschädigen. Wenn die Abreißlasche nicht an der richtigen Stelle angebracht wird, kann dies zu einer Ungenießbarkeit der Platine führen, was wiederum Schäden an anderen Bauteilen zur Folge haben kann.

Das Werkzeug zum Entfernen der PCBA-Abreißlasche besteht aus einer Schieberbasis und einer Montagegrundplatte. Der bewegliche Schieber wird durch einen Einstellknopf gesteuert. Dadurch kann sich das Gerät entlang einer voreingestellten Spur bewegen und die PCBA freigeben. Die PCBA-Platte wird dann mit beiden Händen gehalten. Mit leichtem Druck wird die Abreißlasche der Leiterplatte entfernt.

Manuelle Entfernung

Die manuelle Entfernung der PCBA-Abreißlasche ist einfacher, als Sie vielleicht denken, aber der Prozess ist nicht ohne Risiko. Er kann Bauteile beschädigen und die Leiterplatte unnötig belasten. Außerdem ist bei dieser Methode äußerste Vorsicht geboten, da sich die Abreißlasche nicht am Rand der Leiterplatte befindet. Die Verwendung einer speziellen Vorrichtung zum Brechen der Lasche kann helfen, Schäden zu vermeiden.

Die manuelle Entfernung der PCBA-Abreißlasche kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mit Hilfe eines Fräsers oder eines V-Nut-Abtrenners. Die Verwendung eines solchen Werkzeugs vermeidet Abfall, garantiert Qualität und hilft Ihnen, Ausschuss zu vermeiden. Allerdings müssen Sie die Maschine für diese Aufgabe programmieren.

Wie können Ingenieure Zuflüsse beim PCB-Design vermeiden?

Wie können Ingenieure Zuflüsse beim PCB-Design vermeiden?

Einströmungen sind ein Problem beim Leiterplattenentwurf und müssen vermieden werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun, einschließlich fester Masseflächen, Sperrungen, Shift-Links-Verifizierung und Bauteil-Sperrungen. Diese Praktiken helfen den Ingenieuren, Einströmungen zu vermeiden, und erleichtern die Herstellung eines PCB-Layouts.

Bauteilsperrungen

Keepouts sind eine hervorragende Möglichkeit, die Platzierung von Objekten auf einem PCB-Design zu steuern. Sie können überlagert oder einer beliebigen Signalebene zugewiesen werden und bestimmte Objekte ausschließen. Sie sind besonders nützlich, um die Kontrolle über Dinge wie Polygon Pours und Via Stitching zu verstärken.

Sperrflächen sind Bereiche auf der Leiterplatte, in denen ein kleines Teil oder eine mechanische Form zu nahe an einer Leiterbahn liegt. Diese Bereiche sollten auf dem Schaltplan vermerkt werden. Keepouts können verwendet werden, um Überschneidungen von Durchkontaktierungen, Stromversorgungsebenen oder anderen störanfälligen Bereichen zu verhindern.

Wenn Sie die Grundlagen der Bauteilplatzierung kennen, ist die Identifizierung von Bauteilsperrungen einfach. Achten Sie auf die Kennzeichnungen an den einzelnen Pins und stellen Sie sicher, dass sie mit der Komponente übereinstimmen. Sie können auch die Abmessungen der Pads und Pad-Abstände überprüfen, um festzustellen, ob es sich um die richtige Komponente handelt.

Mit einer PCB-Designsoftware können Sie Sperrzonen für Bauteile festlegen. Dies kann mit Hilfe von Schablonen oder manuell durchgeführt werden. In der Regel werden die Sperrzonen über die Leiterplattenoberfläche gezogen, um sicherzustellen, dass sie nicht verdeckt werden.

Solide Grundplatte

Eine solide Massefläche ist ein wichtiges Merkmal beim Entwurf einer Leiterplatte. Das Hinzufügen einer Massefläche zu Ihrer Leiterplatte ist ein relativ einfacher und kostengünstiger Prozess, der Ihr Leiterplattendesign erheblich verbessern kann. Dieser wichtige Teil der Schaltung dient als solide Grundlage für alle Materialien, die auf der Leiterplatte installiert werden sollen. Ohne eine Massefläche ist Ihre Leiterplatte anfällig für elektrische Störungen und Probleme.

Ein weiterer Vorteil einer Massefläche besteht darin, dass sie das Eindringen elektromagnetischer Störungen (EMI) in Ihr Design verhindern kann. Diese elektromagnetische Störung kann von Ihrem Gerät oder von benachbarter Elektronik erzeugt werden. Durch die Wahl einer Massefläche in der Nähe der Signalebene können Sie die EMI im endgültigen Design minimieren.

Solide Masseflächen sind besonders wichtig für Leiterplatten, die aus mehreren Schichten bestehen. Aufgrund der Komplexität eines Leiterplattendesigns muss die Massefläche ordnungsgemäß ausgelegt sein, um Fehler zu vermeiden und eine zuverlässige Verbindung zwischen mehreren Lagen zu gewährleisten. Außerdem sollte die Massefläche groß genug sein, um die darauf verwendeten Komponenten aufzunehmen.

Überprüfung durch Linksverschiebung

Die Shift-Left-Verifizierung während des PCB-Designs ist ein effizienter Designprozess, der eine umfangreiche Verifizierung der gesamten Leiterplatte überflüssig macht und es den Designern ermöglicht, sich auf kritische Probleme zweiter Ordnung zu konzentrieren. Im Gegensatz zum traditionellen Design-Flow, bei dem der PCB-Spezialist die letzte Instanz ist, kann die Shift-Left-Verifizierung von den Design-Autoren durchgeführt werden. Auf diese Weise können die Designer Designverbesserungen vornehmen, bevor die Spezialisten die Leiterplatten überhaupt zu Gesicht bekommen.

Die Verifizierung der Linksverschiebung kann Entwicklern helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, die zu kostspieligen Überarbeitungen führen können. So können beispielsweise eine falsche Diodenausrichtung, fehlende Pull-up-Widerstände und eine Herabsetzung der Kondensatorspannung während der Verifizierung entdeckt werden. Diese Probleme lassen sich unter Umständen erst beim physischen Testen erkennen, was oft zu Neudrehungen und Werkzeugänderungen führt. Die automatische Verifizierung während der Layout-Phase kann die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen ersten Durchlaufs drastisch erhöhen.

Leiterplatten enthalten oft subtile Fehler, die einem Experten bei einer manuellen Überprüfung entgehen können. Moderne automatisierte Verifizierungsverfahren können diese Fehler bereits auf Schaltplanebene aufspüren. Dies bedeutet, dass sich die Entwicklungsingenieure auf Probleme auf höherer Ebene konzentrieren können, während gleichzeitig kostspielige Überarbeitungen und Neuentwürfe reduziert werden. Folglich bieten diese Werkzeuge sowohl für Konstrukteure als auch für Projektmanager erhebliche Vorteile.

Standardverfahren

Es gibt bestimmte Grundprinzipien des Leiterplattendesigns, an die sich jeder Designer halten sollte. So ist es beispielsweise wichtig, die Komponenten weit genug voneinander entfernt zu platzieren, um die Integrität der Signale und der Stromversorgung zu gewährleisten, aber nahe genug, um angemessene Routing-Kanäle zu schaffen. Darüber hinaus gelten für bestimmte Routings wie impedanzkontrollierte Leiterbahnen, differentielle Paare und empfindliche Signale besondere Abstandsanforderungen. Bei der Platzierung von Komponenten ist es auch wichtig, die DFM-Anforderungen (Design for Manufacturing) zu berücksichtigen.

Beim Entwurf einer Leiterplatte ist es wichtig, die Produktionskosten zu berücksichtigen. Die Verwendung vergrabener oder blinder Durchkontaktierungen kann zu höheren Produktionskosten führen. Daher sollten Leiterplattendesigner ihre Entwürfe und die Verwendung von Durchkontaktierungen im Voraus planen. Außerdem sollten sie die Größe der Bauteile berücksichtigen, um die Produktionskosten zu minimieren.

Ein weiteres wichtiges Element der Leiterplattenentwicklung ist die Entwurfsprüfung. Peer Reviews helfen den Designern, häufige Designfehler zu vermeiden. Regelmäßige Überprüfungen stellen sicher, dass das PCB-Layout, die Schaltungen und die Funktionalität korrekt sind. Durch Peer Reviews werden auch Fehler aufgedeckt, die der Designer möglicherweise übersehen hat.

Häufige Fehler beim PCB-Schaltplanentwurf

Häufige Fehler beim PCB-Schaltplanentwurf

Vermeiden von Splittern

Bei Splittern handelt es sich um kleine Kupferstücke oder Lötstopplacke, die für die Funktionalität der Leiterplatte sehr schädlich sein können. Sie können zu Kurzschlüssen führen und sogar eine Korrosion des Kupfers verursachen. Dadurch verringert sich die Lebensdauer der Leiterplatte. Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeiten, sie zu vermeiden. Die erste besteht darin, Leiterplatten mit minimalen Querschnittsbreiten zu entwerfen. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Hersteller in der Lage ist, potenzielle Splitter mit einer DFM-Prüfung zu erkennen.

Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von Splittern besteht darin, die Leiterplatte so tief und schmal wie möglich zu gestalten. Dadurch wird die Gefahr von Splittern während des Herstellungsprozesses verringert. Wenn Splitter bei der DFM nicht entdeckt werden, verursachen sie einen Fehler und erfordern Ausschuss oder Nacharbeit. Der Entwurf von Leiterplatten mit einer Mindestbreite hilft, dieses Problem zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Leiterplatte so genau wie möglich ist.

Fehlerhafte Thermiken vermeiden

Die Verwendung der richtigen Thermik ist ein wichtiger Schritt beim Entwurf von Leiterplattenschaltplänen. Fehlerhafte Thermik kann die Leiterplatte beschädigen und einen übermäßigen Wärmerückfluss verursachen. Dies kann die Gesamtleistung der Leiterplatte beeinträchtigen, was nicht erwünscht ist. Schlechte Thermik verringert auch die Haltbarkeit der Leiterplatte.

Während des Entwurfsprozesses kann die Wärmeentwicklung leicht übersehen werden. Dies gilt insbesondere für Leiterplatten mit ultrakleinen Flip-Chip-Gehäusen. Ein fehlerhaftes Wärmeleitpad könnte die Schaltung beschädigen oder die Signalintegrität beeinträchtigen. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte der Entwurfsprozess für den Schaltplan so einfach wie möglich sein.

Thermoelemente sind für den ordnungsgemäßen Betrieb eines jeden Schaltkreises wichtig. Fehlerhafte Thermoelemente können während des Herstellungsprozesses Probleme verursachen. Es ist unbedingt erforderlich, dass das Entwicklungsteam über die richtigen Werkzeuge und Mitarbeiter verfügt, um Fehler im Entwurf zu erkennen und zu beheben. Elektromagnetische Störungen und Kompatibilitätsprobleme sind ebenfalls ein Problem.

Impedanz-Fehlanpassung

Impedanzfehlanpassung ist ein wichtiger Faktor, der beim Entwurf einer Leiterplatte zu berücksichtigen ist. Die Impedanz einer Leiterbahn wird durch ihre Länge, Breite und Kupferdicke bestimmt. Diese Faktoren werden vom Designer gesteuert und können zu erheblichen Spannungsänderungen führen, wenn sich das Signal auf der Leiterbahn ausbreitet. Dies wiederum kann die Integrität des Signals beeinträchtigen.

Eine gute Impedanzanpassung ist für eine maximale Signalübertragung erforderlich. Bei der Verfolgung von Hochfrequenzsignalen kann die Impedanz der Leiterbahn je nach Geometrie der Leiterplatte variieren. Dies kann zu einer erheblichen Signalverschlechterung führen, insbesondere wenn das Signal bei hohen Frequenzen übertragen wird.

Platzierung der Operationsverstärkereinheiten

Die Platzierung von Operationsverstärkereinheiten auf einem PCB-Schaltplan ist oft eine willkürliche Aufgabe. So könnte man beispielsweise Einheit A am Eingang und Einheit D am Ausgang platzieren. Dies ist jedoch nicht immer der beste Ansatz. In manchen Fällen kann eine falsche Platzierung dazu führen, dass die Leiterplatte nicht richtig funktioniert. In solchen Fällen sollte der Leiterplattendesigner die Funktionen der Operationsverstärkerchips neu definieren.

Impedanzfehlanpassung zwischen Transceiver und Antenne

Bei der Entwicklung eines Funksenders oder -empfängers ist es wichtig, die Impedanz der Antenne und des Transceivers aufeinander abzustimmen, um eine maximale Signalübertragung zu gewährleisten. Wenn dies nicht der Fall ist, kann es zu Signalverlusten entlang der Antennenzuleitung kommen. Die Impedanz ist nicht dasselbe wie der Leiterbahnwiderstand auf der Leiterplatte, und ein Design, das nicht angepasst ist, führt zu einer schlechten Signalqualität.

Je nach Frequenz des Signals kommt es bei einer Platine ohne Impedanzanpassung zwischen Antenne und Transceiver zu Reflektionen. Durch diese Reflexion wird ein Teil der Energie in Richtung des Treibers geleitet, aber die restliche Energie wird weiter übertragen. Dies ist ein ernstes Problem für die Signalintegrität, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsdesigns. Aus diesem Grund müssen Designer auf Impedanzfehlanpassungen auf dem PCB-Schaltplan besonders achten. Unangepasste Impedanzen beeinträchtigen nicht nur die Signalintegrität, sondern können auch elektromagnetische Störungen und lokale Strahlung verursachen. Diese Signale können empfindliche Komponenten auf der Leiterplatte beeinträchtigen.

Vorschläge für das PCB-Layout-Design aus dem Lötwinkel

Vorschläge für das PCB-Layout-Design aus dem Lötwinkel

Bei der Gestaltung einer Leiterplatte gibt es einige Dinge zu beachten, darunter auch den Lötwinkel. Im Allgemeinen sollten Sie vermeiden, mit dem Gesicht direkt über der Lötstelle zu löten. Um dies zu vermeiden, sollten Sie versuchen, die Stromversorgungs- und Erdungsebenen auf den inneren Lagen der Leiterplatte zu platzieren und die Bauteile symmetrisch auszurichten. Vermeiden Sie außerdem die Bildung von 90-Grad-Leiterbahnwinkeln.

Platzieren Sie die Stromversorgungs- und Erdungsebenen in den inneren Lagen der Leiterplatte.

Beim Entwurf einer Leiterplatte ist es wichtig, Stromversorgungs- und Erdungsebenen in den inneren Lagen zu platzieren. Dies trägt dazu bei, die EMI zu minimieren, die durch die Nähe von Hochgeschwindigkeitssignalen zu einer Massefläche entstehen kann. Masseflächen sind auch notwendig, um den Spannungsabfall auf einer Stromschiene zu verringern. Durch die Platzierung von Stromversorgungs- und Erdungsebenen in den inneren Lagen können Sie Platz auf den Signallagen schaffen.

Sobald Sie sichergestellt haben, dass sich die Stromversorgungs- und Erdungsebenen in den inneren Schichten befinden, können Sie zum nächsten Schritt übergehen. Fügen Sie im Ebenenstapel-Manager eine neue Ebene hinzu und weisen Sie ihr eine Netzwerkbezeichnung zu. Nachdem das Netzlabel zugewiesen wurde, doppelklicken Sie auf die Ebene. Achten Sie auf die Verteilung der Komponenten, z. B. der E/A-Anschlüsse. Außerdem sollten Sie die GND-Ebene intakt lassen.

Vermeiden Sie es, mit dem Gesicht direkt über der Verbindung zu löten.

Das Löten mit dem Gesicht direkt über der Verbindung ist eine schlechte Praxis, da das Lot Wärme an die Grundplatte verliert und die Verbindung brüchig wird. Außerdem kann dies viele Probleme verursachen, wie z. B. übermäßige Ablagerungen auf dem Stift. Um dies zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass sowohl die Stifte als auch die Pads gleichmäßig erhitzt sind.

Der beste Weg, um zu vermeiden, dass Sie mit dem Gesicht direkt über einer Verbindung löten, ist die Verwendung von Flussmittel. Das hilft bei der Wärmeübertragung und reinigt die Metalloberfläche. Die Verwendung von Flussmittel macht die Lötstelle außerdem glatter.

Komponenten mit der gleichen Ausrichtung platzieren

Beim Anlegen eines Leiterplattenlayouts ist es wichtig, die Bauteile mit der gleichen Ausrichtung aus dem Lötwinkel zu platzieren. Dies gewährleistet ein korrektes Routing und einen fehlerfreien Lötprozess. Außerdem ist es hilfreich, oberflächenmontierte Bauteile auf derselben Seite der Leiterplatte und durchkontaktierte Bauteile auf der Oberseite zu platzieren.

Der erste Schritt beim Anlegen eines Layouts besteht darin, alle Komponenten zu platzieren. Normalerweise werden die Bauteile außerhalb des quadratischen Umrisses platziert, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht auch innerhalb platziert werden können. Verschieben Sie als Nächstes jedes Teil in den quadratischen Umriss. Dieser Schritt hilft Ihnen zu verstehen, wie die Komponenten miteinander verbunden sind.

Vermeiden Sie 90-Grad-Winkel in der Spur

Beim Entwurf eines Leiterplattenlayouts ist es wichtig, 90-Grad-Winkel zu vermeiden. Diese Winkel führen zu einer geringeren Breite der Leiterbahnen und einem erhöhten Risiko von Kurzschlüssen. Versuchen Sie stattdessen, wenn möglich, 45-Grad-Winkel zu verwenden. Diese sind auch leichter zu ätzen und können Zeit sparen.

Die Erstellung von Leiterbahnen im 45-Grad-Winkel auf Ihrem Leiterplattenlayout sieht nicht nur besser aus, sondern erleichtert auch das Leben Ihres Leiterplattenherstellers. Auch das Ätzen von Kupfer wird dadurch einfacher.

Verwendung von 45-Grad-Winkeln zum Ätzen

Die Verwendung von 45-Grad-Winkeln für das Löten beim PCB-Layout ist keine gängige Praxis. Tatsächlich ist es ein Relikt aus der Vergangenheit. In der Vergangenheit hatten Leiterplatten immer rechtwinklige Ecken und keine Lötmaske. Das liegt daran, dass frühe Leiterplatten ohne Lötstoppmaske hergestellt wurden, und zwar mit einem Verfahren namens Photosensibilisierung.

Das Problem bei der Verwendung von Winkeln, die größer als 90 Grad sind, besteht darin, dass sie zu Kupfermigration und Säurefallen führen können. Ebenso werden Leiterbahnen, die im rechten Winkel auf einem Layout gezeichnet werden, nicht so stark geätzt. Darüber hinaus können 90-Grad-Winkel zu partiellen Leiterbahnverläufen führen, was wiederum Kurzschlüsse zur Folge haben kann. Die Verwendung von 45-Grad-Winkeln ist nicht nur einfacher, sondern auch sicherer und führt zu einem saubereren und genaueren Layout.

Auswahl der geeigneten Verpackungsgröße

Bei der Planung eines Leiterplattenlayouts müssen Sie auf den Lötwinkel und die Gehäusegröße der Bauteile auf der Leiterplatte achten. So können Sie Probleme mit Schatteneffekten minimieren. Normalerweise müssen die Lötpunkte mindestens 1,0 mm voneinander entfernt sein. Achten Sie auch darauf, dass durchkontaktierte Bauteile auf der obersten Lage der Leiterplatte platziert werden.

Die Ausrichtung der Bauteile ist ein weiterer wichtiger Faktor. Wenn die Bauteile schwer sind, sollten sie nicht in der Mitte der Leiterplatte platziert werden. Dadurch wird die Verformung der Leiterplatte während des Lötvorgangs verringert. Platzieren Sie kleinere Bauteile in der Nähe der Ränder, während größere Bauteile auf der Ober- oder Unterseite der Leiterplatte platziert werden sollten. So sollten zum Beispiel polarisierte Bauteile so ausgerichtet werden, dass die positiven und negativen Pole auf einer Seite liegen. Achten Sie auch darauf, größere Bauteile neben kleineren zu platzieren.

Drei Tipps zur Verringerung des PCB-Designrisikos

Drei Tipps zur Verringerung des PCB-Designrisikos

Es gibt viele Möglichkeiten, das mit dem PCB-Design verbundene Risiko zu verringern. Einige davon sind die Ausrichtung aller Komponenten in dieselbe Richtung und die Verwendung mehrerer Durchkontaktierungen an den Lagenübergängen. Andere bestehen darin, analoge und digitale Schaltungen getrennt zu halten und oszillierende Schaltungen von der Hitze fernzuhalten.

Komponenten in dieselbe Richtung ausrichten

Das Risiko beim Leiterplattendesign wird minimiert, indem die Komponenten in dieselbe Richtung ausgerichtet werden. Diese Praxis trägt dazu bei, die Montage- und Handhabungszeit zu minimieren und Nacharbeit und Kosten zu reduzieren. Die Ausrichtung von Bauteilen in dieselbe Richtung verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bauteil während der Prüfung oder Montage um 180 Grad gedreht wird.

Die Ausrichtung der Bauteile beginnt mit der Konstruktion der Grundfläche. Ein falscher Footprint kann zu falsch angeschlossenen Teilen führen. Wenn beispielsweise eine Diode so ausgerichtet ist, dass ihre Kathode in eine Richtung zeigt, kann die Kathode an den falschen Pin angeschlossen werden. Auch Bauteile mit mehreren Pins können in der falschen Ausrichtung installiert werden. Dies kann dazu führen, dass die Teile auf den Pads schwimmen oder sich aufrichten, was einen Tombstoning-Effekt verursacht.

Bei älteren Leiterplatten war die Mehrzahl der Komponenten in eine Richtung ausgerichtet. Bei modernen Leiterplatten müssen jedoch Signale berücksichtigt werden, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und Bedenken hinsichtlich der Stromversorgungssicherheit unterliegen. Darüber hinaus müssen auch thermische Aspekte berücksichtigt werden. Folglich müssen Layout-Teams ein Gleichgewicht zwischen elektrischer Leistung und Herstellbarkeit herstellen.

Verwendung mehrerer Durchkontaktierungen an Schichtübergängen

Es ist zwar nicht möglich, Durchkontaktierungen an Lagenübergängen vollständig zu eliminieren, aber es ist möglich, die von ihnen ausgehende Strahlung durch die Verwendung von Stitching-Vias zu minimieren. Diese Durchkontaktierungen sollten sich in der Nähe der Signaldurchkontaktierungen befinden, um den Weg, den das Signal zurücklegt, zu minimieren. Es ist wichtig, eine Kopplung in diesen Durchkontaktierungen zu vermeiden, da dies die Integrität des Signals während der Übertragung beeinträchtigt.

Eine weitere Möglichkeit, das Risiko beim Leiterplattendesign zu verringern, ist die Verwendung mehrerer Durchkontaktierungen an den Lagenübergängen. Dadurch wird die Anzahl der Stifte auf einer Leiterplatte reduziert und die mechanische Festigkeit verbessert. Außerdem wird dadurch die parasitäre Kapazität reduziert, was besonders bei hohen Frequenzen wichtig ist. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung mehrerer Durchkontaktierungen an Lagenübergängen auch die Verwendung von Differenzialpaaren und Bauteilen mit hoher Pinanzahl. Es ist jedoch wichtig, die Anzahl der parallelen Signale gering zu halten, um Signalkopplung, Übersprechen und Rauschen zu minimieren. Es wird auch empfohlen, Rauschsignale getrennt auf separaten Lagen zu verlegen, um die Signalkopplung zu verringern.

Wärme von Schwingkreisen fernhalten

Einer der wichtigsten Punkte beim Entwurf einer Leiterplatte ist es, die Temperatur so niedrig wie möglich zu halten. Um dies zu erreichen, ist eine sorgfältige geometrische Anordnung der Komponenten erforderlich. Außerdem ist es wichtig, Leiterbahnen mit hohen Strömen von thermisch empfindlichen Bauteilen entfernt zu verlegen. Auch die Dicke der Kupferbahnen spielt eine Rolle beim thermischen Design der Leiterplatte. Die Dicke der Kupferbahnen sollte einen Strompfad mit niedriger Impedanz bieten, da ein hoher Widerstand zu erheblichen Leistungsverlusten und Wärmeentwicklung führen kann.

Ein entscheidender Teil des PCB-Designprozesses ist es, die Wärme von den Oszillatorschaltungen fernzuhalten. Um eine optimale Leistung zu erzielen, sollten die Oszillatorkomponenten in der Mitte der Leiterplatte und nicht an den Rändern platziert werden. Bauteile in der Nähe der Kanten der Leiterplatte neigen dazu, viel Wärme anzusammeln, was zu einem Anstieg der lokalen Temperatur führen kann. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Hochleistungskomponenten in der Mitte der Leiterplatte untergebracht werden. Außerdem sollten Leiterbahnen mit hohen Strömen von den empfindlichen Bauteilen entfernt verlegt werden, da sie einen Wärmestau verursachen können.

Vermeidung von elektrostatischer Entladung

Die Vermeidung elektrostatischer Entladungen beim Entwurf von Leiterplatten ist ein wesentlicher Aspekt der Elektronikentwicklung. Elektrostatische Entladungen können die Präzisions-Halbleiterchips in Ihrer Schaltung beschädigen. Sie können auch Bonddrähte schmelzen und PN-Übergänge kurzschließen. Glücklicherweise gibt es viele technische Methoden, um dieses Problem zu vermeiden, z. B. die richtige Anordnung und Schichtung. Die meisten dieser Methoden lassen sich mit sehr geringen Änderungen an Ihrem Entwurf durchführen.

Zunächst sollten Sie verstehen, wie ESD funktioniert. Kurz gesagt: ESD bewirkt, dass eine enorme Strommenge fließt. Dieser Strom fließt durch das Metallgehäuse des Geräts zur Erde. In einigen Fällen kann der Strom auf mehreren Wegen zur Erde fließen.

Ursachen und Lösungen für PCBA-Pseudolötungen

Ursachen und Lösungen für PCBA-Pseudolötungen

Das Pseudolöten von Leiterplatten ist ein Problem, das die Qualität der fertigen Leiterplatte beeinträchtigt. Es kann zu Verlusten aufgrund von Nacharbeit führen, was die Produktionseffizienz verringert. Die Erkennung und Lösung von Pseudolötproblemen kann jedoch durch Inspektion erfolgen.

Reflow-Löten

Das Reflow-Löten ist eine der gängigsten Methoden der Leiterplattenbestückung. Diese Methode wird oft mit dem Wellenlöten kombiniert. Es kann die Qualität der bestückten Leiterplatte stark beeinträchtigen, weshalb das Verfahren ein gutes Verständnis der Leiterplattenkonstruktion erfordert.

Um eine qualitativ hochwertige Lötstelle zu gewährleisten, ist es wichtig, mehrere Richtlinien zu befolgen. Zunächst ist es wichtig, die Ausrichtung der Leiterplatte zu überprüfen. Vergewissern Sie sich, dass der Druck richtig ausgerichtet ist, bevor Sie die Lötpaste auftragen. Zweitens: Reinigen Sie regelmäßig die Unterseite der Schablone. Drittens kann das Reflow-Löten zu einem Tombstone-Effekt führen, der auch als Manhattan-Effekt bekannt ist. Der Tombstone-Effekt wird durch ein Ungleichgewicht der Kräfte während des Reflow-Lötvorgangs verursacht. Das Endergebnis sieht aus wie ein Grabstein auf einem Friedhof. In Wirklichkeit handelt es sich beim Tombstone-Effekt um einen offenen Stromkreis auf einer defekten Leiterplatte.

Während der Vorwärmphase kann ein kleiner Teil der Lötpaste ausgasen. Dies kann dazu führen, dass eine kleine Menge Lot die Lötstelle verlässt, insbesondere unter Chipkomponenten. Außerdem kann sich geschmolzene Lötpaste unter plattenförmigen Widerstandskondensatoreinheiten herausdrücken.

Wellenlöten

Fehler im Leiterplattenbestückungsprozess, einschließlich Tombstoning, können auf verschiedene Weise auftreten. Eine der Hauptursachen ist die unzureichende Qualität der Lötung. Schlechtes Löten führt zu Rissen, die auf der Oberfläche von diskreten Bauteilen auftreten. Diese Defekte lassen sich leicht durch Nacharbeit beheben, können aber eine Vielzahl von Problemen im Montageprozess verursachen.

Leiterplattenhersteller müssen sich dieser Fehler bewusst sein, um sie im Produktionsprozess zu vermeiden. Diese Fehler können schwer zu erkennen sein, aber verschiedene Technologien und Methoden können helfen, sie zu entdecken und ihre Auswirkungen zu minimieren. Diese Methoden ermöglichen es den Herstellern, Lötfehler zu vermeiden, bevor sie auftreten, und helfen ihnen, qualitativ hochwertige Produkte herzustellen.

Schablonendicke

Pseudolötungen auf Leiterplatten können durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden. So kann beispielsweise eine falsche Schablone dazu führen, dass zu viel Lotpaste auf die Bauteile aufgetragen wird. Außerdem kann eine schlecht geformte Schablone zu Lotkugeln oder diskreten Verformungen führen. Diese Probleme können durch eine Verringerung der Schablonendicke oder der Öffnungsgröße behoben werden. Diese Schritte sollten jedoch mit Vorsicht durchgeführt werden, da selbst die geringste Unterdimensionierung zu großen Problemen in späteren Phasen der Leiterplattenbestückung führen kann.

Das Pseudolöten von Leiterplatten kann durch die richtige Anwendung von Flussmitteln verhindert werden. Flussmittel ist ein thixotropes Mittel, das der Lötpaste pseudo-plastische Fließeigenschaften verleiht. Das bedeutet, dass die Viskosität der Paste abnimmt, wenn sie durch die Öffnungen der Schablone fließt, sich aber wieder erholt, sobald die äußere Kraft entfernt wird. Der Anteil des Flussmittels in der Lotpaste sollte acht bis fünfzehn Prozent betragen. Niedrigere Werte führen zu einem dünnen Lötfilm, während höhere Werte zu übermäßigen Ablagerungen führen.

Druck des Rakels

Das Pseudolöten von Leiterplatten, auch als Kaltlöten bezeichnet, ist eine Zwischenstufe des Lötprozesses, bei der ein Teil der Leiterplatte nicht vollständig gelötet wird. Dies kann die Qualität der Leiterplatte beeinträchtigen und sich auf ihre Schaltungseigenschaften auswirken. Dieser Fehler kann dazu führen, dass die Leiterplatte verschrottet oder disqualifiziert wird.

Die Kontrolle des Rakeldrucks kann das Problem des Pseudolötens lösen. Zu viel Druck führt dazu, dass die Lötpaste verschmiert und sich auf der flachen Oberfläche der Leiterplatte verteilt. Bei zu geringem Druck wird die Lötpaste in größere Öffnungen geschöpft, wodurch die Leiterplatte mit zu viel Paste bedeckt wird.

Forschung zum Mechanismus des PCB-Steckers und zur effektiven Kontrollmethode

Forschung zum Mechanismus des PCB-Steckers und zur effektiven Kontrollmethode

Unter Druck stehende Mikrokammern

Eine unter Druck stehende Mikrokammer ist ein wirksames Mittel zum Transport von Flüssigkeiten in Lab-on-PCB-Geräten. Sie funktioniert, indem sie pneumatische Energie speichert und sie durch eine Öffnung in einem Mikroventil freisetzt. Das Mikroventil wird elektrisch mit einem Golddraht von etwa 25 m Durchmesser aktiviert.

Lab-on-PCB-Geräte werden derzeit für ein breites Spektrum biomedizinischer Anwendungen entwickelt, sind aber noch nicht auf dem Markt erhältlich. Die Forschung auf diesem Gebiet nimmt jedoch rasch zu, und es besteht ein erhebliches Potenzial für die Entwicklung marktfähiger Geräte. Es wurden verschiedene Methoden zur Strömungssteuerung entwickelt, darunter Elektrobenetzung auf Dielektrika, elektroosmotische Strömungssteuerung und auf Phasenwechsel basierende Strömungssteuerung.

Die Verwendung externer Quellen für die Bewegung von Flüssigkeiten in Lab-on-PCB-Systemen wird in der Forschung seit langem eingesetzt, ist aber für ein tragbares System keine besonders praktische Lösung. Externe Spritzenpumpen schränken zudem die Tragbarkeit des Geräts ein. Sie bieten jedoch eine interessante Möglichkeit, Sensoren und Aktoren in ein mikrofluidisches Gerät zu integrieren.

Auch elektroosmotische Pumpen werden häufig auf Leiterplatten zur Flüssigkeitsmanipulation eingesetzt. Sie bieten einen kostengünstigen, impulsfreien kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom, erfordern jedoch enge Mikrokanäle und externe Flüssigkeitsbehälter. Eine unsachgemäße Aktivierung kann zu Elektrolyse und Verstopfung der Mikrokanäle führen. Außerdem sind Kupferelektroden nicht ideal, da sie eine Verunreinigung der Flüssigkeit und eine Blockierung der Mikrokanäle verursachen können. Außerdem erfordern Kupferelektroden zusätzliche Herstellungsschritte und erhöhen die Kosten.

Labor auf PCBs

Laboratory-on-PCBs (LoP) ist eine Art von Gerät, das eine elektronische Schaltung auf einer Leiterplatte integriert. Diese Art von Gerät wird verwendet, um verschiedene Experimente mit elektronischen Schaltungen durchzuführen. Er wird auch bei Anwendungen eingesetzt, die die Integration verschiedener Materialien erfordern. Diese Bauelemente sind mit Flow-Driving-Techniken kompatibel und können auch durch fotolithografische oder Trockenresist-Verfahren hergestellt werden. Darüber hinaus enthalten diese Bauelemente auch oberflächenmontierte elektronische Komponenten, die für die Messung von Daten bestimmt sind. Ein Beispiel dafür ist eine Vorrichtung, die eine eingebettete blaue LED und einen integrierten Temperatursensor enthält.

Eine weitere Möglichkeit, Flüssigkeiten in Lab-on-PCBs zu bewegen, ist die Verwendung von Mikrokammern, die unter Druck stehen. Die unter Druck stehenden Kammern können pneumatische Energie speichern und durch Öffnen eines Mikroventils freigegeben werden. Die Mikroventile werden elektrisch betätigt. Ein Vorteil dieser Art von Mechanismus ist, dass er tragbar ist und mehrfach verwendet werden kann. Außerdem kann er hohen Drücken standhalten.

Eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von Mikroventilen in Leiterplatten ist die Schwierigkeit, sie in die Leiterplatte zu integrieren. Es ist auch schwierig, Aktoren mit beweglichen Teilen in eine Leiterplatte zu integrieren. Forscher haben jedoch Mikropumpen entwickelt, die auf Leiterplatten basieren und piezoelektrische Aktoren verwenden.

Die Verwendung von Lab-on-PCBs zur Kontrolle von Flüssigkeiten ist sehr komplex und kann recht schwierig sein. Diese Methode hat zahlreiche Nachteile, wobei das Hauptproblem der komplexe Herstellungsprozess ist. Darüber hinaus trägt auch die Art der Montage von LoPs zur Komplexität des Geräts bei.