Wie man mit ein paar Widerständen die Genauigkeit eines Multimeters verbessert
Wie man mit ein paar Widerständen die Genauigkeit eines Multimeters verbessert
Um die Genauigkeit Ihres Multimeters zu verbessern, können Sie einige Widerstände und Bauteile verwenden. Sie sollten so gehalten werden, dass sie in Kontakt mit den Messfühlern des Multimeters bleiben. Berühren Sie die Widerstände oder Bauteile nicht mit den Händen, da dies zu ungenauen Messwerten führt. Um dieses Problem zu vermeiden, befestigen Sie die Bauteile auf einem Steckbrett oder verwenden Sie Krokodilklemmen, um sie zu fixieren.
Verwendung von Shunt-Widerständen
Der Widerstandswert eines Shunt-Widerstands wird in Mikro-Ohm angegeben. Der Widerstand eines Shunt-Widerstands ist in der Regel sehr klein. Die Verwendung dieses Widerstandstyps verbessert die Genauigkeit des Multimeters, da es keine unerwünschten Effekte durch den Leitungswiderstand gibt. Es ist jedoch wichtig, ihn mit einem Kelvin-Anschluss zu verwenden, da der Widerstand von Shunt-Widerständen dazu neigt, mit der Umgebungstemperatur zu schwanken.
Multimeter reagieren empfindlich auf die Lastspannung, so dass die Bediener auf die Lastspannung und die Auflösung achten müssen. Eine unregelmäßige Prüfung kann zu unerwarteten Produktausfällen führen. Shunt-Widerstände verbessern die Genauigkeit des Multimeters, indem sie eine zusätzliche Auflösung bieten. Dies ist besonders bei Tischmultimetern nützlich, die Messungen im vollen Maßstab durchführen können.
Einstellung des richtigen Bereichs bei einem Analogmultimeter
Um den richtigen Messbereich bei einem Analogmultimeter einzustellen, stellen Sie zunächst die Ohm-Einheit auf den niedrigsten Wert ein. Im Allgemeinen sollte der Widerstandswert zwischen 860 und 880 Ohm liegen. Alternativ können Sie zum Lernen und Üben auch den niedrigeren Widerstandsbereich von 200 Ohm verwenden.
Ein Multimeter mit manuellem Messbereich verfügt über einen Drehknopf mit vielen Auswahlmöglichkeiten. Diese sind in der Regel mit metrischen Präfixen gekennzeichnet. Multimeter mit automatischem Messbereich hingegen werden automatisch auf den entsprechenden Bereich eingestellt. Darüber hinaus verfügen sie über eine spezielle "Logik"-Testfunktion zur Messung digitaler Schaltungen. Für diese Funktion wird die rote (+) Leitung an die Anode und die schwarze (-) Leitung an die Kathode angeschlossen.
Es mag entmutigend erscheinen, den Messbereich eines Analogmultimeters einzustellen, vor allem, wenn Sie noch nie eines benutzt haben. Diese Aufgabe ist jedoch erstaunlich einfach und kann mit ein paar Widerständen erledigt werden. Solange Sie die verschiedenen Messbereiche kennen, werden Sie mit dieser Aufgabe erfolgreicher sein.
Verwendung von Präzisionsstrommesswiderständen
Die Genauigkeit eines Multimeters kann durch den Einsatz von Präzisionsstrommesswiderständen verbessert werden. Diese Bauteile können in verschiedenen Ausführungen erworben werden. Sie sind nützlich für Anwendungen, bei denen die korrekte Menge des in eine Batterie einfließenden und aus ihr austretenden Stroms erforderlich ist. Sie sind auch hilfreich für Anwendungen, bei denen die Temperaturempfindlichkeit ein Problem darstellt.
Die optimale Grundfläche ist C, mit einem erwarteten Messfehler von 1%. Die empfohlenen Abmessungen der Grundfläche sind in Abbildung 6 dargestellt. Die Verlegung der Sensorleitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Messgenauigkeit. Die höchste Genauigkeit wird erreicht, wenn die Messspannung an der Kante des Widerstands gemessen wird.
Ein stromempfindlicher Widerstand ist ein Widerstand mit geringem Wert, der den Stromfluss erkennt und in eine Ausgangsspannung umwandelt. Er hat in der Regel einen sehr niedrigen Widerstand und minimiert daher den Leistungsverlust und den Spannungsabfall. Sein Widerstandswert liegt normalerweise auf der Milliohm-Skala. Diese Art von Widerstand ähnelt den normalen elektrischen Widerständen, ist aber für die Echtzeitmessung des Stroms ausgelegt.
Berühren des Widerstands oder der Sonde mit den Fingern
Multimeter haben auch eine spezielle Funktion, die den Plus- und Minuspol einer Batterie oder eines Netzteils erkennt. Wenn Sie die Multimetersonde einige Sekunden lang an die Leitung halten, können Sie feststellen, ob der Strom, der durch sie fließt, positiv oder negativ ist. Der rote Messfühler wird an den positiven Batteriepol oder das Pluskabel angeschlossen.
Wenn Sie ein Multimeter zur Widerstandsmessung verwenden, sollten Sie darauf achten, dass der Stromkreis nicht eingeschaltet ist. Andernfalls können Sie ungenaue Messwerte erhalten. Denken Sie daran, dass der Widerstand nicht so wichtig ist wie das Wissen, wie man ihn misst. Außerdem kann der Strom, der im Stromkreis fließt, das Multimeter beschädigen.
Prüfung der Durchgängigkeit zwischen Bohrungen auf einer Lochrasterplatine
Bevor Sie den Widerstand zwischen den Löchern auf einer Lochrasterplatine messen, sollten Sie zunächst die Konnektivität der Lochrasterplatine überprüfen. Die Testmethode wird als Durchgangsprüfung bezeichnet und ist eine einfache Methode, um festzustellen, ob zwei Verbindungen kompatibel sind. Die Lochrasterplatine hat Löcher, unter denen sich jeweils eine Federklemme aus Metall befindet. Schließen Sie die Messfühler Ihres Multimeters an diese beiden Punkte an. Wenn Sie Probleme haben, einen leitenden Pfad zwischen diesen Punkten zu finden, bringen Sie einige Widerstände zwischen dem Breadboard und dem Multimeter an.
Wenn Sie ein Multimeter mit programmierbarer Funktion verwenden, können Sie die Genauigkeit erhöhen, indem Sie den Durchgang zwischen einigen Löchern auf einmal testen. Stecken Sie dazu die Messfühler in die "+"- und "-"-Spalten der Lochrasterplatine und messen Sie dann den Widerstand zwischen ihnen. Wenn der Widerstand unendlich ist, sind die beiden Reihen nicht miteinander verbunden.
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