EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe
EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe zu analysieren: Strahlung und Leitung. Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen hängt von der Art des Klebstoffs und der Art und Weise ab, wie der Erdungsprozess am Eingang durchgeführt wird. Die EMI-Verschlechterung wird durch Ethanol und Wasser verschlimmert.
EMI-Verschlechterung nach der Befüllung
Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen von Netzteilen wird oft als "Fülleffekt" bezeichnet, der den Verlust der EMI-Empfindlichkeit nach dem Befüllen eines Netzteils beschreibt. Die Verschlechterung ist eine Kombination aus Strahlung und Leitung. Der "Fülleffekt" tritt auf, weil die Materialien, aus denen das Netzteil besteht, eine Reihe von Veränderungen durchlaufen. Einige dieser Veränderungen können unerwünscht sein, während andere vorteilhaft sein können.
Unerwünschte elektromagnetische Energie (EMI) ist Strahlung, die sich durch induktive und kapazitive Kopplung im Raum ausbreitet. Diese unerwünschte Energie ist schädlich für elektronische Geräte und beeinträchtigt deren Funktionsfähigkeit. Diese Strahlung ist nicht leitend, d. h., das Signal wird nicht durch das Metall oder ein anderes Material geleitet. Wenn das Signal eine lange Strecke zurücklegt, breitet es sich in Form einer Welle aus. In der Ferne wird die Welle durch das Strahlungsfeld dominiert, während in der Nähe der Oberfläche das Induktionsfeld dominiert. Nicht-ionisierende Strahlung hingegen ionisiert die Gase nicht und wirkt sich nicht auf elektronische Geräte aus. Beispiele für nicht-ionisierende Strahlung sind Hochfrequenz, Mikrowellen, Infrarot und sichtbares Licht.
Statische Elektrizität ist eine weitere EMI-Quelle. Obwohl es schwierig ist, die Quelle dieses Rauschens zu identifizieren, kann es von natürlichen Quellen wie Blitzen herrühren. EMI beeinträchtigt nicht nur die Leistung elektronischer Geräte, sondern kann in vielen Systemen auch Sicherheitsprobleme verursachen. Die häufigste Ursache von EMI ist die elektrostatische Entladung. Nichttechniker erkennen diese Art von Rauschen als statisches Rauschen im Radio, verzerrten Fernsehempfang und Knacken in Audiosystemen.
EMI-Verschlechterung nach Befüllung mit Wasser
Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen mit Wasser nach dem Umschalten der Stromversorgung lässt sich in zwei Arten einteilen: Strahlung und Leitung. Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen mit Wasser wird in der Regel durch Änderungen der Temperatur der Eingangserde und des leitfähigen Materials verursacht, das zur Herstellung des mit Wasser gefüllten Kondensators verwendet wird. Zu den leitenden Materialien gehören Aluminium- und Kupferfasern, die die höchste intrinsische elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Die Oberfläche dieser Fasern ist jedoch anfällig für Oxidation, was die Leitfähigkeit der Bauteile beeinträchtigen kann. Außerdem bieten einige skrupellose Händler möglicherweise keine konsistenten Produkte an.
EMI kann die Sicherheit und Leistung von Elektrogeräten beeinträchtigen. Diese unerwünschten Signale können den Funkverkehr stören und Fehlfunktionen in benachbarten Geräten verursachen. Daher ist die EMI-Abschirmung eine wesentliche Voraussetzung für elektronische Geräte. Für die EMI-Abschirmung werden verschiedene Methoden und Materialien verwendet. Nachfolgend sind einige von ihnen aufgeführt:
Kontinuierliche Kohlefaserverbundwerkstoffe weisen einen besseren EMI-SE auf und sind besser leitfähig als ihre diskontinuierlichen Gegenstücke. Ein kontinuierlicher Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoff mit einer Kohlenstoffmatrix weist einen EMI-SE von 124 dB auf. Andererseits verringern diskontinuierliche Kohlenstofffasern den SE-Wert der Verbundwerkstoffe erheblich.
Schaltnetzteile haben sich im Hinblick auf den Wirkungsgrad gegenüber linearen Reglern verbessert, führen aber immer noch diskontinuierliche Ströme ein, die sich negativ auf die Zuverlässigkeit des Systems auswirken können. Die EMI-Analyse ist für leitfähiges Rauschen einfacher durchzuführen als für abgestrahltes Rauschen. Das leitungsgebundene Rauschen kann mit Standard-Schaltungsanalyseverfahren bewertet werden.
EMI-Verschlechterung nach Befüllung mit Ethanol
Elektromagnetische Störungen (EMI) können elektronische Bauteile und Geräte auf vielfältige Weise beeinträchtigen. Wenn beispielsweise ein Kondensator einer Spannungsspitze ausgesetzt ist, die höher ist als seine Nennspannung, kann er eine diolektrische Degradation erleiden. Diese Degeneration kann je nach den Eigenschaften des Bauteils zu Fehlfunktionen oder Verbrennungen führen.
Elektromagnetische Störungen sind ein häufiges Problem in der modernen Technik. Sie verursachen Fehlfunktionen von elektronischen Geräten und können zu Schäden an Kommunikationssystemen führen. Diese Störungen werden durch eine Vielzahl von Quellen verursacht, darunter Funken von Motorbürsten, Stromkreisschaltern, induktiven und ohmschen Lasten, Relais und Stromkreisunterbrechungen. Selbst die geringste Menge an EMI kann die Leistung eines elektronischen Geräts beeinträchtigen und seine Sicherheit beeinträchtigen. Die häufigste EMI-Quelle ist die elektrostatische Entladung (ESD), die vielen Menschen als statische Störungen bei Radiosendern, verzerrter Fernsehempfang und Knackgeräusche in Audiosystemen bekannt ist.
EMI kann auch durch Schaltnetzteile erzeugt werden. Diese Stromversorgungen sind starke EMI-Quellen und müssen sorgfältig kontrolliert werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, das Ausgangsrauschen dieser Stromversorgungen zu quantifizieren, um das EMI-Risiko zu verringern. Dies ist ein zeitaufwändiger und teurer Prozess.
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