Verwendung von PCB-Schichtaufbauten zur Kontrolle der EMF-Strahlung

Verwendung von PCB-Schichtaufbauten zur Kontrolle der EMF-Strahlung

Ein Leiterplatten-Schichtaufbau ist eine der besten Möglichkeiten zur Verringerung der EMV und zur Kontrolle der EMF-Emissionen. Sie ist jedoch nicht ohne Risiken. Das Design einer Leiterplatte mit zwei Signallagen könnte dazu führen, dass der Platz auf der Leiterplatte für die Signalführung nicht ausreicht und die DWR-Ebene zerschnitten wird. Daher ist es besser, die Signallagen zwischen zwei übereinander liegenden leitenden Ebenen anzuordnen.

Verwendung eines 6-lagigen Leiterplattenaufbaus

Ein 6-Lagen-Leiterplattenaufbau ist wirksam für die Entkopplung von schnellen und langsamen Signalen und kann auch zur Verbesserung der Stromversorgungssicherheit verwendet werden. Durch die Platzierung einer Signallage zwischen der Oberfläche und den inneren leitenden Lagen kann EMI wirksam unterdrückt werden.

Die Platzierung der Stromversorgung und der Masse auf der zweiten und fünften Lage des Leiterplattenaufbaus ist ein entscheidender Faktor bei der Kontrolle der EMI-Abstrahlung. Diese Platzierung ist vorteilhaft, da der Kupferwiderstand des Netzteils hoch ist, was die Kontrolle der Gleichtakt-EMI beeinträchtigen kann.

Es gibt verschiedene Konfigurationen von 6-Lagen-Leiterplattenaufbauten, die für unterschiedliche Anwendungen nützlich sind. Ein 6-Lagen-Leiterplattenstapel sollte für die entsprechenden Anwendungsspezifikationen entworfen werden. Anschließend muss er gründlich getestet werden, um seine Funktionalität zu gewährleisten. Danach wird das Design in einen Entwurf umgewandelt, der als Leitfaden für den Fertigungsprozess dient.

Früher waren Leiterplatten einlagig, ohne Durchkontaktierungen und mit Taktfrequenzen im Bereich von hundert kHz. Heutzutage können sie bis zu 50 Lagen enthalten, wobei die Komponenten zwischen den Lagen und auf beiden Seiten eingebettet sind. Die Signalgeschwindigkeiten sind auf über 28 Gb/S gestiegen. Die Vorteile des Solid-Layer-Stapels sind zahlreich. Sie können die Strahlung reduzieren, das Übersprechen verbessern und Impedanzprobleme minimieren.

Verwendung einer kernlaminierten Platte

Die Verwendung einer kernlaminierten Leiterplatte ist eine hervorragende Möglichkeit, Elektronik vor EMI-Strahlung zu schützen. Diese Art von Strahlung wird durch sich schnell ändernde Ströme verursacht. Diese Ströme bilden Schleifen und strahlen Rauschen ab, wenn sie sich schnell ändern. Um die Strahlung zu kontrollieren, sollten Sie eine kernlaminierte Leiterplatte verwenden, die eine niedrige Dielektrizitätskonstante hat.

EMI wird durch eine Vielzahl von Quellen verursacht. Die häufigste ist die Breitband-EMI, die über Funkfrequenzen auftritt. Sie wird von einer Reihe von Quellen erzeugt, darunter Schaltkreise, Stromleitungen und Lampen. Sie kann Industrieanlagen beschädigen und die Produktivität verringern.

Eine kernlaminierte Platine kann EMI-reduzierende Schaltungen enthalten. Jede EMI-Reduzierungsschaltung umfasst einen Widerstand und einen Kondensator. Sie kann auch eine Schaltvorrichtung enthalten. Die Steuerschaltungseinheit steuert jede EMI-Reduzierschaltung, indem sie Auswahl- und Steuersignale an die EMI-Reduzierschaltungen sendet.

Impedanz-Fehlanpassung

Leiterplatten-Schichtaufbauten sind eine gute Möglichkeit, die EMI-Kontrolle zu verbessern. Sie können dazu beitragen, elektrische und magnetische Felder einzudämmen und gleichzeitig die Gleichtakt-EMI zu minimieren. Der beste Stackup hat solide Stromversorgungs- und Erdungsebenen auf den äußeren Lagen. Der Anschluss von Komponenten an diese Ebenen ist schneller und einfacher als die Verlegung von Power Trees. Der Nachteil ist jedoch die höhere Komplexität und die höheren Herstellungskosten. Mehrlagige Leiterplatten sind teuer, aber die Vorteile können den Nachteil aufwiegen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie mit einem erfahrenen Leiterplattenhersteller zusammenarbeiten.

Der Entwurf eines Leiterplatten-Schichtaufbaus ist ein wesentlicher Bestandteil des Signalintegritätsprozesses. Dieser Prozess erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung der mechanischen und elektrischen Leistungsanforderungen. Ein Leiterplattendesigner arbeitet eng mit dem Hersteller zusammen, um die bestmögliche Leiterplatte zu erstellen. Letztendlich sollte der Leiterplatten-Lagenaufbau in der Lage sein, alle Signale erfolgreich zu leiten, die Regeln der Signalintegrität einzuhalten und angemessene Stromversorgungs- und Erdungslagen bereitzustellen.

Ein schichtweiser Aufbau der Leiterplatte kann dazu beitragen, die EMI-Strahlung zu reduzieren und die Signalqualität zu verbessern. Er kann auch einen entkoppelnden Energiebus bieten. Es gibt zwar nicht die eine Lösung für alle EMI-Probleme, aber es gibt mehrere gute Optionen zur Optimierung von Leiterplatten-Schichtstapeln.

Spurentrennung

Eine der besten Möglichkeiten zur Kontrolle der EMI-Strahlung ist die Verwendung von Lagenstapeln in Leiterplattenentwürfen. Bei dieser Technik werden die Massefläche und die Signallagen nebeneinander angeordnet. Dadurch können sie als Abschirmung für die inneren Signallagen dienen, was zur Verringerung der Gleichtaktstrahlung beiträgt. Außerdem ist ein Lagenaufbau in Bezug auf das Wärmemanagement wesentlich effizienter als eine einlagige Leiterplatte.

Neben der wirksamen Eindämmung der EMI-Strahlung trägt ein Leiterplatten-Schichtaufbau auch zur Verbesserung der Bauteildichte bei. Dies wird dadurch erreicht, dass der Raum um die Komponenten herum größer ist. Dies kann auch die Gleichtakt-EMI reduzieren.

Um die EMI-Strahlung zu reduzieren, sollte eine Leiterplatte vier oder mehr Lagen haben. Eine vierlagige Leiterplatte erzeugt 15 dB weniger Strahlung als eine zweilagige Leiterplatte. Es ist wichtig, die Signallagen in der Nähe der Stromversorgungsebene zu platzieren. Eine gute Software für das Leiterplattendesign kann bei der Auswahl der richtigen Materialien und der Durchführung von Impedanzberechnungen helfen.

Löten der Chipkomponenten

Löten der Chipkomponenten

Handlöten

Beim Handlöten werden Hitze und Druck auf das Bauteil ausgeübt, um eine feste Verbindung herzustellen. Im Gegensatz zu Wellen- oder Reflow-Lötmaschinen wird das Handlöten von einer Person mit einem Lötkolben und einer Lötstation durchgeführt. Handlöten kann an kleineren Bauteilen oder für Reparaturen und Nacharbeiten durchgeführt werden.

Um mit dem Löten zu beginnen, halten Sie die Spitze des Lötkolbens an den Anschluss oder die Kontaktstelle des Chips. Berühren Sie dann mit der Spitze des Lötdrahtes die Leitung. Erhitzen Sie dann die Leitung und das Lot, bis das Lot fließt. Achten Sie darauf, dass das Lötzinn die gesamte Leitung oder Kontaktstelle bedeckt. Halten Sie die Hitze nicht zu lange auf einer Seite des Chips, um ein Tombstoneing zu vermeiden. Andernfalls fließt das Lot auf die gegenüberliegende Seite zurück.

Das Handlöten ist in der Regel der letzte Schritt bei der Montage von Prototypen. Mit einem Thermaltronics-Lötwerkzeug können Sie feine Details sowohl an durchkontaktierten als auch an oberflächenmontierten Bauteilen fertigstellen. Beim Handlöten ist es am besten, einen temperaturgeregelten Lötkolben zu verwenden. Mit einem nicht temperaturgeregelten Lötkolben lassen sich keine zuverlässigen elektrischen Verbindungen herstellen.

Löten mit Durchgangslöchern

Das Durchstecklöten ist ein Verfahren, bei dem ein Bauteil mit Bleidrähten zusammengesetzt wird. Die Anschlussdrähte werden mit einer Zange, die gegen den Körper des Bauteils gehalten wird, in die Löcher eingeführt. Es ist wichtig, beim Einführen der Drähte in die Durchgangslöcher sanften Druck auf sie auszuüben. Dadurch wird sichergestellt, dass die Leitungen der Chipkomponenten nicht überdehnt werden. Eine übermäßige Dehnung kann die Platzierung anderer Komponenten auf der Leiterplatte beeinträchtigen. Außerdem kann es das Aussehen des gesamten Lötvorgangs beeinträchtigen.

Vor dem Löten ist es wichtig, die Oberfläche des Chip-Bauteils zu reinigen. Zum Reinigen eines Chip-Bauteils können Sie ein 3M Scotch-Brite Pad oder saubere Stahlwolle verwenden. Es ist wichtig, das richtige Lötflussmittel zu verwenden, da wasserlösliche Flussmittel die Leiterplatte oder die durchkontaktierte Komponente oxidieren können.

Bleifreies Löten

Bleifreies Löten ist ein Verfahren, bei dem bleifreies Lot und ein Lötkolben mit höherer Wattzahl verwendet werden. Um eine optimale Leistung zu erzielen, müssen die Löttemperaturen hoch genug sein, um genügend Wärme auf die Chipkomponente zu übertragen. Die erforderliche Temperatur hängt vom Volumen des Bauteils, der thermischen Masse und den Toleranzen der Leiterplatte ab.

Der erste Schritt zum bleifreien Löten ist die Feststellung, ob die Chipkomponenten mit bleifreiem Lot kompatibel sind. Der Prozess ist nicht ohne Komplikationen. Einige Chip-Bauteile sind mit einer Zinn-Blei-Legierung beschichtet, damit sie lötbar sind. Diese Art der Beschichtung verstößt jedoch gegen die Umweltgesetzgebung. Glücklicherweise haben einige Chiphersteller Wege gefunden, bleifreies Lötzinn mit bleihaltigen Komponenten zu verwenden. Dies wird als Abwärtskompatibilität bezeichnet.

Eine andere Möglichkeit, Chipkomponenten bleifrei zu machen, ist die Verwendung von Nickelblei. Nickel-Blei wird schon seit Jahren mit Zinn-Blei-Lot verwendet. Eine weitere Möglichkeit ist Ni-Pd-Au-Lot. Allerdings ist Ni-Pd-Au nicht so benetzbar wie Zinn.

Flussmittel in bleifreiem Lot

Flussmittel ist ein Hilfsmittel, das während des Lötvorgangs verwendet wird. Flussmittel fördert die metallurgische Verbindung zwischen den Chipkomponenten, so dass die Lötstellen bei Belastung nicht brechen oder schwanken. Außerdem entfernt es die Oxidation von der Oberfläche, was die Benetzung, also das Fließen des Lots über die Oberfläche, erleichtert.

Flussmittelrückstände können zu Korrosion und dendritischem Wachstum auf Leiterplatten führen. Nach dem Löten von Chipkomponenten sollten die Rückstände mit einem guten Flussmittelentferner entfernt werden. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Leiterplatte beim Reinigen schräg halten, damit überschüssiges Lösungsmittel von der Leiterplatte abläuft. Mit einem fusselfreien Tuch oder einer Rosshaarbürste können Sie die Leiterplatte sanft abschrubben.

Flussmittel ist ein wichtiger Bestandteil von bleifreiem Lot. Es reinigt die Metalloberfläche, um eine gute metallurgische Verbindung zu gewährleisten. Schlechte Lötstellen können zu kostspieligen Bauteilausfällen führen. Glücklicherweise ist Flussmittel ein chemisches Reinigungsmittel, das vor dem Löten und während des Prozesses selbst angewendet werden kann.

Reinigung von überschüssigem Lot

Beim Löten von Chip-Bauteilen ist es oft notwendig, überschüssiges Lot von ihnen zu entfernen. Aber es kann schwierig sein, das bereits aufgetragene Lot zu entfernen. Sobald das Lot auf dem Bauteil haftet, wurde es bereits zwei oder drei Mal erhitzt. Bei jedem erneuten Erhitzen verändert sich die physikalische Zusammensetzung des Metalls. Infolgedessen wird das Lot zunehmend spröde. Um dies zu vermeiden, ist es am besten, das alte Lot zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen.

Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Lötlitze, um überschüssiges Lötzinn von der Chipkomponente zu entfernen. Dazu legen Sie eine Lötlitze über das Bauteil, halten den Lötkolben an die Litze und warten einige Sekunden. Entfernen Sie anschließend die Lötlitze.

SMD vs. THT vs. SMT

SMD vs. THT vs. SMT

Bei der Entscheidung, welche Art von Leiterplatte verwendet werden soll, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen SMD und THT zu kennen. Jede Art hat Vor- und Nachteile. SMT erfordert fortschrittliche Geräte und eine spezielle Schablone, während bei THT die Bauteile per Hand gelötet werden. Aufgrund dieser Unterschiede ist SMT im Allgemeinen die bessere Wahl für die Großserienproduktion und für Hochgeschwindigkeitsanwendungen. THT ist dagegen eher für kleinere Projekte und Prototypen geeignet.

smd vs tht vs smt

In der Elektronik bezieht sich die Oberflächenmontagetechnik auf das Verfahren, bei dem elektronische Bauteile direkt auf eine Leiterplatte montiert werden. Zu ihren Vorteilen gehört die Möglichkeit, kleinere Leiterplatten herzustellen. Sie ersetzt die traditionelle Durchstecktechnik.

SM-Komponenten sind in der Regel kleiner als ihre durchkontaktierten Gegenstücke und haben Kontaktanschlüsse am Ende des Bauteilkörpers. Viele Komponenten sind in SMD-Gehäusen erhältlich, darunter Kondensatoren, Induktivitäten und Widerstände.

Geräte für die Oberflächenmontage sind in der Regel preiswerter als ihre Gegenstücke mit Durchgangslöchern, erfordern aber eine anspruchsvollere Produktionstechnologie und ein ausgefeilteres Design. Die höheren Investitionskosten werden durch einen höheren Durchsatz bei einer vollautomatischen Einrichtung ausgeglichen. Die schnellere Produktionszeit macht sie für viele Hersteller zur besseren Wahl.

Die Hauptunterschiede zwischen SMT- und TH-Bauteilen liegen in der mechanischen Stabilität und in den Anforderungen an das Fine-Pitch-Verfahren. SMT-Bauteile sind nicht nur billiger, sondern lassen sich auch leichter in großen Mengen montieren, insbesondere bei kleineren Teilen. Mit Hilfe von Bestückungsautomaten und einem Reflow-Ofen lassen sich SMT-Bauteile mit hoher Geschwindigkeit montieren. Allerdings erfordern SMT-Bauteile mehr Ausbildung und teure Ausrüstung, um sie richtig zu löten.

THT erfordert mehr Bohrungen als SMT, bietet aber stärkere mechanische Verbindungen. Es eignet sich für Anwendungen mit hoher Zuverlässigkeit, bei denen die Bauteile einer größeren Belastung ausgesetzt sind. Die zusätzlichen Bohrungen sind jedoch ein Nachteil und erhöhen die Kosten für die Leiterplatte.

Während bei der SMT-Bestückung weniger Bohrungen auf der Leiterplatte erforderlich sind, kann die Durchsteckmontage sehr viel teurer sein. Sie kann jedoch effizienter sein. Außerdem können mit SMT kleinere Leiterplatten mit weniger Bohrlöchern hergestellt werden, wodurch Sie Geld sparen. Außerdem werden bei der SMT-Bestückung automatische Maschinen zur Platzierung der Bauteile eingesetzt, was sie billiger macht als die THT-Bestückung.

Die Oberflächenmontage ist eine kostengünstige Alternative zur Durchstecktechnik, die hochqualifiziertes Personal und teure Ausrüstung erfordert. Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen sind oberflächenmontierte Bauteile zuverlässiger als durchkontaktierte Bauteile. Die Oberflächenmontagetechnik ermöglicht auch eine höhere Bauteildichte pro Flächeneinheit.

SMT-Bauteile sind jedoch oft kleiner als durchkontaktierte Bauteile. Aufgrund ihrer Größe benötigen sie oft eine Vergrößerung, um ihre Markierungen zu lesen. Das macht sie für das Prototyping, die Nacharbeit und die Reparatur weniger geeignet, aber es ist möglich, diese Bauteile mit einem Lötkolben zu reparieren. Dies erfordert jedoch beträchtliches Geschick und ist nicht immer durchführbar.

Oberflächenmontierte Geräte gibt es in vielen Formen und Materialien. Sie werden in verschiedene Kategorien eingeteilt. Einige sind passiv, wie Kondensatoren und Widerstände. Andere sind aktiv, wie z. B. Dioden. Ein gemischtes Bauelement kann beide Arten von Bauelementen kombinieren, wie z. B. eine integrierte Schaltung.

Die Oberflächenmontagetechnik entwickelt sich zur Hauptstütze der Leiterplattenindustrie, aber es ist wichtig zu bedenken, dass die Durchstecktechnik für bestimmte Anwendungen besser geeignet sein kann. Sie ist zuverlässiger als die Oberflächenmontagetechnik und wird für viele Anwendungen im militärischen Bereich eingesetzt. Außerdem ist es einfacher, Bauteile zu testen, zu prototypisieren und zu ersetzen. Ein Breadboard mit durchkontaktierten Bauteilen ist ideal für das Prototyping.

6 Grundregeln des PCB-Layouts

6 Grundregeln des PCB-Layouts

Beim PCB-Layout wird eine Schaltung mit mehreren Schichten entworfen. Einige der grundlegenden Regeln des PCB-Designs lauten wie folgt: Vermeiden Sie mehrere Erdungsebenen. Führen Sie die Signale analoger Schaltungen direkt und kurz. Vermeiden Sie die Verwendung von drei verschiedenen Kondensatoren auf einer einzigen Leiterplatte. Lesen Sie auch unsere Artikel über das Design mehrlagiger Leiterplatten und wie man eine mehrlagige Leiterplatte entwirft.

Entwerfen einer mehrlagigen Leiterplatte

Wenn Sie eine mehrlagige Leiterplatte entwerfen, gibt es einige wichtige Dinge, die Sie beachten sollten. Einer davon ist, dass die Kupferleiterbahnen die Signal- und Stromintegrität aufrechterhalten sollten. Ist dies nicht der Fall, können sie die Qualität des Stroms beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es notwendig, Leiterbahnen mit kontrollierter Impedanz zu verwenden. Diese Leiterbahnen sollten dicker als normal sein, um Überhitzung zu vermeiden.

Sobald Sie sich darüber im Klaren sind, was Sie wollen, können Sie mit dem Entwurf der Leiterplatte beginnen. Der erste Schritt beim Entwurf einer mehrlagigen Leiterplatte besteht darin, einen Schaltplan zu erstellen. Dieser dient als Grundlage für Ihr gesamtes Design. Öffnen Sie zunächst ein Schaltplan-Editor-Fenster. Sie können dann nach Bedarf Details hinzufügen und drehen. Achten Sie darauf, dass der Schaltplan genau ist.

Erstellen einer einzigen Grundplatte

Die Schaffung einer einzigen Massefläche auf einem Leiterplattenlayout hilft, die Menge an ungleichmäßigen Spannungen auf einer Leiterplatte zu reduzieren. Dies wird durch die Schaffung von Durchkontaktierungen oder Durchgangslöchern erreicht, um die Massefläche mit anderen Teilen der Leiterplatte zu verbinden. Dies trägt auch dazu bei, das durch Schwankungen des Rückstroms verursachte Rauschen zu reduzieren.

Bei der Festlegung einer Massefläche auf einer Leiterplatte ist unbedingt darauf zu achten, dass die Massefläche nicht mit leitenden Ringen bedeckt ist, da dies zu elektromagnetischen Störungen oder sogar Masseschleifen führen kann. Idealerweise sollte sich die Massefläche unter den elektronischen Bauteilen befinden. Möglicherweise müssen einige Leiterbahnen und Bauteile neu angeordnet werden, damit sie auf die Massefläche passen.

Analoge Schaltsignale direkt und kurz halten

Bei der Umsetzung eines PCB-Layouts für analoge Schaltungen ist es wichtig, die analogen Signalbahnen kurz und direkt zu halten. Außerdem müssen die analogen Komponenten nahe beieinander liegen, was die direkte Verlegung vereinfacht. Rauschende analoge Komponenten in der Nähe der Mitte der Leiterplatte zu platzieren, trägt ebenfalls zur Rauschreduzierung bei.

Die Entwickler sollten nicht nur darauf achten, dass die Signale der analogen Schaltungen direkt und kurz sind, sondern auch darauf, dass die Rückwege nicht behindert werden. Plane Splits, Vias, Schlitze und Ausschnitte können Rauschen verursachen, da das analoge Signal den kürzesten Weg zurück zu seinem Ursprung sucht. Infolgedessen kann das Signal in der Nähe der Grundplatte wandern und erhebliches Rauschen erzeugen.

Vermeidung von drei verschiedenen Kondensatoren

Beim Entwurf eines PCB-Layouts ist es am besten zu vermeiden, drei verschiedene Kondensatoren an den Stromanschlüssen anzubringen. Diese Anordnung kann zu mehr Problemen führen, als sie löst. Eine Möglichkeit, drei verschiedene Kondensatoren zu vermeiden, ist die Verwendung von Leiterbahnen und Füllkörpern. Platzieren Sie die Kondensatoren dann so nah wie möglich an den Pins des Geräts.

Dies ist jedoch nicht immer möglich, da der Abstand zwischen den Leiterbahnen nicht immer dem entspricht, der in der Entwurfsphase berechnet wurde. Dies ist ein häufiges Problem, das zu Schwierigkeiten bei der Montage führen kann. Denken Sie bei Ihren Überlegungen zur Platzierung daran, dass die Platzierung jeder Komponente entscheidend für ihre Funktionalität ist.

Verwendung der Versorgungsschicht Kupfer

Die Verwendung von Versorgungslagenkupfer im Leiterplattenlayout erfordert eine gute Planung. In diesem Teil der Leiterplatte müssen Sie einen bestimmten Bereich der Leiterplatte für das Stromversorgungsnetz reservieren. Sie können auch die Innenlagenaufteilung verwenden, um diesen Bereich zuzuweisen. Um diese Ebene hinzuzufügen, sollten Sie den Befehl "PLACE-SPLIT PLANE" verwenden und dann das Netz auswählen, das für die Teilung zugewiesen werden soll. Sobald Sie den Bereich für die Versorgungslage zugewiesen haben, können Sie das Kupfer mit Hilfe der Kupferpflastertechnik im Splitbereich platzieren.

Um eine gleichmäßige Kupferabdeckung zu erreichen, müssen Sie nicht nur sicherstellen, dass die Dicke der Leiterplatte mit dem Kern kompatibel ist. Die Verwendung der Symmetrie der Stromversorgungsebene allein garantiert keine perfekte Kupferabdeckung, da das Kupfer in diesem Teil beim Konturenfräsen reißt. Kupfer bis zum Rand der Leiterplatte ist auch nicht mit der Ritztechnik (V-Schnitt) kompatibel. Um dieses Problem zu vermeiden, wird empfohlen, die Kupferzone auf der mechanischen Ebene zu markieren, und zwar mit einer Mindestbreite von 0,5 mm.

Verwendung einer Liste von Richtlinien zur Platzierung von Bauteilen auf einer Leiterplatte

Die Verwendung einer Liste von Richtlinien für die Platzierung eines Bauteils auf einer Leiterplatte kann dazu beitragen, die Gesamtkosten für die Entwicklung eines neuen Produkts zu minimieren und den Produktentwicklungszyklus zu verkürzen. Diese Richtlinien helfen auch, einen reibungslosen Übergang vom Prototyp zur Produktion zu gewährleisten. Diese Richtlinien sind sowohl für analoge als auch für digitale Schaltungen anwendbar.

Die meisten Leiterplattendesigner befolgen beim Entwurf einer Leiterplatte eine Reihe von Richtlinien. Eine typische Regel für das Leiterplattendesign besteht beispielsweise darin, die Länge der digitalen Taktspuren zu minimieren. Viele Designer verstehen jedoch nicht ganz, was sich hinter diesen Richtlinien verbirgt. Unter anderem dürfen Hochgeschwindigkeitsbahnen keine Lücken in der Signalrückführungsebene kreuzen.

Minimierung des RF-Effekts bei der Entwicklung von PCB-Verbindungen

Minimierung des RF-Effekts bei der Entwicklung von PCB-Verbindungen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den HF-Effekt in einem Leiterplatten-Verbindungsdesign zu minimieren. Einige davon sind, sicherzustellen, dass die Leiterbahnen nicht in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, ein Erdungsgitter zu verwenden und HF-Übertragungsleitungen von anderen Leiterbahnen zu trennen.

Mehrschichtige Konfiguration

HF-Effekte bei der Entwicklung von Leiterplattenverbindungen sind ein häufiges Problem. Dieser Effekt tritt hauptsächlich aufgrund nicht idealer Schaltungseigenschaften auf. Wenn beispielsweise ein IC auf zwei verschiedenen Leiterplatten platziert wird, unterscheiden sich sein Betriebsbereich, seine Oberwellenemissionen und seine Störanfälligkeit drastisch.

Um diesen Effekt zu minimieren, ist eine mehrlagige Konfiguration erforderlich. Eine solche Leiterplatte sollte ein vernünftiges Layout, eine hohe Impedanz für hohe Frequenzen und eine einfache Verdrahtung für niedrige Frequenzen aufweisen. Die Verwendung des richtigen Trägermaterials minimiert den Signalverlust und trägt dazu bei, dass die Impedanz in den Schaltkreisen gleich bleibt. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Signale von der Schaltung auf die Übertragungsleitungen übergehen und diese eine konstante Impedanz aufweisen müssen.

Die Impedanz ist ein weiteres Problem beim Entwurf von Leiterplattenverbindungen. Dabei handelt es sich um die relative Impedanz zweier Übertragungsleitungen, die an der Leiterplattenoberfläche beginnt und sich bis zum Stecker oder Koaxialkabel erstreckt. Je höher die Frequenz ist, desto schwieriger ist es, die Impedanz zu kontrollieren. Daher scheint die Verwendung höherer Frequenzen eine große Herausforderung für das Design zu sein.

Erstellen eines Bodengitters

Eine Möglichkeit zur Verringerung des HF-Effekts besteht darin, ein Erdungsgitter auf Ihrer Leiterplatte zu erstellen. Ein Massegitter ist eine Reihe von Kastenabschnitten, die durch Leiterbahnen mit der Masse verbunden sind. Sein Zweck ist es, den Signalrückweg zu minimieren und gleichzeitig eine niedrige Impedanz beizubehalten. Das Massegitter kann entweder aus einer einzelnen Leiterbahn oder aus einem Netz sich überlappender Leiterbahnen bestehen.

Die Grundplatte dient als Referenz für die Berechnung der Impedanz von Signalleitungen. In einem idealen System bleibt der Rückstrom auf der gleichen Ebene wie die Signalbahnen. In realen Systemen kann der Rückstrom jedoch aufgrund verschiedener Faktoren, wie z. B. Variationen in der Kupferbeschichtung der Leiterplatte und dem verwendeten Laminatmaterial, vom idealen Pfad abweichen.

Trennen von RF-Übertragungsleitungen von anderen Leiterbahnen

Beim Entwurf von Schaltungen mit mehreren Leiterbahnen ist es wichtig, die HF-Übertragungsleitungen vom Rest der Schaltung zu trennen. Die Trennung dieser Leiterbahnen ist wichtig, um ein Übersprechen zu verhindern. Um dies zu erreichen, sollten die HF-Übertragungsleitungen mindestens zwei Leiterbahnbreiten voneinander entfernt sein. Dieser Abstand verringert die Menge der abgestrahlten Emissionen und minimiert das Risiko der kapazitiven Kopplung.

HF-Übertragungsleitungen werden in der Regel durch Streifen (Striplines) von anderen Leiterbahnen getrennt. Bei mehrlagigen Leiterplatten lassen sich Striplines am einfachsten auf den inneren Lagen aufbauen. Wie Microstrip haben Striplines Masseebenen über und unter der HF-Übertragungsleitung. Striplines bieten zwar eine bessere Isolierung als Microstrip, haben aber tendenziell einen höheren HF-Verlust. Aus diesem Grund werden Striplines in der Regel für hochfrequente Signale verwendet.

Verwendung von PTFE-Keramik

HF-Effekte sind ein echtes Problem bei der Entwicklung von PCB-Verbindungen. Aufgrund hoher Frequenzen können sich die auf einer Leiterbahn übertragenen Signale verschieben. Dies führt dazu, dass sich die Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit von der Signalgeschwindigkeit und der Leiterbahngeometrie ändert. Die Dielektrizitätskonstante des Leiterplattensubstrats wirkt sich ebenfalls auf die Geschwindigkeit des Signals aus.

Beim Vergleich von Keramik mit Lot ist PTFE-Keramik gegenüber FEP-Keramik im Vorteil. Erstere ist zwar billiger und einfacher herzustellen, verringert aber die Zuverlässigkeit der Signale. Außerdem nimmt PTFE-Keramik weniger wahrscheinlich Feuchtigkeit auf. Wenn die PTFE-Keramik jedoch mit Kohlenwasserstoffen bedeckt ist, nimmt die Feuchtigkeitsaufnahme zu.

Verwendung der symmetrischen Streifenleiterverlegung

Das Stripline-Routing ist ein gängiger Ansatz bei der Entwicklung digitaler Schaltungen. Dabei wird eine dielektrische Schicht zwischen zwei Masseebenen mit signalführenden Leitern in der Mitte verwendet. Diese Methode wird als symmetrische Stripline bezeichnet. Typische Stripline-Abmessungen sind s=2,0, w=3,0, t=1,0 und b=5,0.

Diese Methode hat zwei wesentliche Vorteile gegenüber der Mikrostreifenleitung. Sie ermöglicht kleinere Leiterbahnen, die einen besseren Schutz vor aggressiven Signalen bieten. Darüber hinaus kann das Stripline-Routing dazu beitragen, die HF-Auswirkungen auf das Verbindungsdesign zu minimieren. Sie erfordert jedoch eine sorgfältige Berücksichtigung des Aufbaus der Leiterplattenschichten und der dielektrischen Materialien zwischen den Masseebenen.

Die Leiterbahnbreite sollte zwei Zoll nicht überschreiten. Dies ist wichtig für Hochgeschwindigkeitslogik, die eine Anstiegs-/Abfallzeit von fünf Nanosekunden hat. Es ist ratsam, Leiterbahnen für Hochgeschwindigkeitslogik mit einer charakteristischen Impedanz abzuschließen und Hohlräume in der Bezugsebene zu vermeiden.

EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe

EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen einer Bewässerungspumpe zu analysieren: Strahlung und Leitung. Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen hängt von der Art des Klebstoffs und der Art und Weise ab, wie der Erdungsprozess am Eingang durchgeführt wird. Die EMI-Verschlechterung wird durch Ethanol und Wasser verschlimmert.

EMI-Verschlechterung nach der Befüllung

Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen von Netzteilen wird oft als "Fülleffekt" bezeichnet, der den Verlust der EMI-Empfindlichkeit nach dem Befüllen eines Netzteils beschreibt. Die Verschlechterung ist eine Kombination aus Strahlung und Leitung. Der "Fülleffekt" tritt auf, weil die Materialien, aus denen das Netzteil besteht, eine Reihe von Veränderungen durchlaufen. Einige dieser Veränderungen können unerwünscht sein, während andere vorteilhaft sein können.

Unerwünschte elektromagnetische Energie (EMI) ist Strahlung, die sich durch induktive und kapazitive Kopplung im Raum ausbreitet. Diese unerwünschte Energie ist schädlich für elektronische Geräte und beeinträchtigt deren Funktionsfähigkeit. Diese Strahlung ist nicht leitend, d. h., das Signal wird nicht durch das Metall oder ein anderes Material geleitet. Wenn das Signal eine lange Strecke zurücklegt, breitet es sich in Form einer Welle aus. In der Ferne wird die Welle durch das Strahlungsfeld dominiert, während in der Nähe der Oberfläche das Induktionsfeld dominiert. Nicht-ionisierende Strahlung hingegen ionisiert die Gase nicht und wirkt sich nicht auf elektronische Geräte aus. Beispiele für nicht-ionisierende Strahlung sind Hochfrequenz, Mikrowellen, Infrarot und sichtbares Licht.

Statische Elektrizität ist eine weitere EMI-Quelle. Obwohl es schwierig ist, die Quelle dieses Rauschens zu identifizieren, kann es von natürlichen Quellen wie Blitzen herrühren. EMI beeinträchtigt nicht nur die Leistung elektronischer Geräte, sondern kann in vielen Systemen auch Sicherheitsprobleme verursachen. Die häufigste Ursache von EMI ist die elektrostatische Entladung. Nichttechniker erkennen diese Art von Rauschen als statisches Rauschen im Radio, verzerrten Fernsehempfang und Knacken in Audiosystemen.

EMI-Verschlechterung nach Befüllung mit Wasser

Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen mit Wasser nach dem Umschalten der Stromversorgung lässt sich in zwei Arten einteilen: Strahlung und Leitung. Die EMI-Verschlechterung nach dem Befüllen mit Wasser wird in der Regel durch Änderungen der Temperatur der Eingangserde und des leitfähigen Materials verursacht, das zur Herstellung des mit Wasser gefüllten Kondensators verwendet wird. Zu den leitenden Materialien gehören Aluminium- und Kupferfasern, die die höchste intrinsische elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Die Oberfläche dieser Fasern ist jedoch anfällig für Oxidation, was die Leitfähigkeit der Bauteile beeinträchtigen kann. Außerdem bieten einige skrupellose Händler möglicherweise keine konsistenten Produkte an.

EMI kann die Sicherheit und Leistung von Elektrogeräten beeinträchtigen. Diese unerwünschten Signale können den Funkverkehr stören und Fehlfunktionen in benachbarten Geräten verursachen. Daher ist die EMI-Abschirmung eine wesentliche Voraussetzung für elektronische Geräte. Für die EMI-Abschirmung werden verschiedene Methoden und Materialien verwendet. Nachfolgend sind einige von ihnen aufgeführt:

Kontinuierliche Kohlefaserverbundwerkstoffe weisen einen besseren EMI-SE auf und sind besser leitfähig als ihre diskontinuierlichen Gegenstücke. Ein kontinuierlicher Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoff mit einer Kohlenstoffmatrix weist einen EMI-SE von 124 dB auf. Andererseits verringern diskontinuierliche Kohlenstofffasern den SE-Wert der Verbundwerkstoffe erheblich.

Schaltnetzteile haben sich im Hinblick auf den Wirkungsgrad gegenüber linearen Reglern verbessert, führen aber immer noch diskontinuierliche Ströme ein, die sich negativ auf die Zuverlässigkeit des Systems auswirken können. Die EMI-Analyse ist für leitfähiges Rauschen einfacher durchzuführen als für abgestrahltes Rauschen. Das leitungsgebundene Rauschen kann mit Standard-Schaltungsanalyseverfahren bewertet werden.

EMI-Verschlechterung nach Befüllung mit Ethanol

Elektromagnetische Störungen (EMI) können elektronische Bauteile und Geräte auf vielfältige Weise beeinträchtigen. Wenn beispielsweise ein Kondensator einer Spannungsspitze ausgesetzt ist, die höher ist als seine Nennspannung, kann er eine diolektrische Degradation erleiden. Diese Degeneration kann je nach den Eigenschaften des Bauteils zu Fehlfunktionen oder Verbrennungen führen.

Elektromagnetische Störungen sind ein häufiges Problem in der modernen Technik. Sie verursachen Fehlfunktionen von elektronischen Geräten und können zu Schäden an Kommunikationssystemen führen. Diese Störungen werden durch eine Vielzahl von Quellen verursacht, darunter Funken von Motorbürsten, Stromkreisschaltern, induktiven und ohmschen Lasten, Relais und Stromkreisunterbrechungen. Selbst die geringste Menge an EMI kann die Leistung eines elektronischen Geräts beeinträchtigen und seine Sicherheit beeinträchtigen. Die häufigste EMI-Quelle ist die elektrostatische Entladung (ESD), die vielen Menschen als statische Störungen bei Radiosendern, verzerrter Fernsehempfang und Knackgeräusche in Audiosystemen bekannt ist.

EMI kann auch durch Schaltnetzteile erzeugt werden. Diese Stromversorgungen sind starke EMI-Quellen und müssen sorgfältig kontrolliert werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, das Ausgangsrauschen dieser Stromversorgungen zu quantifizieren, um das EMI-Risiko zu verringern. Dies ist ein zeitaufwändiger und teurer Prozess.

Wie man PCB-Siebdruck elegant gestaltet

Wie man PCB-Siebdruck elegant gestaltet

Bei der Verwendung von PCB-Siebdruck sind einige Dinge zu beachten. Zunächst müssen Sie entscheiden, wie Sie Ihre Siebdruckzeichen anordnen wollen. Das ist sehr wichtig, denn Sie müssen darauf achten, dass sie nicht unter einem Bauteil oder über einem Durchkontaktierungsfeld platziert werden. Es ist auch wichtig, dass die Zeichen nicht zu groß sind.

Verwendung von Kupferpads

PCB-Layout ist ein anspruchsvoller Prozess, der eine sorgfältige Planung erfordert. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, die richtigen Werkzeuge und Techniken zu verwenden. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von PROTEL AUTOTRAX unter DOS, mit dem Sie Strings und Layouts bearbeiten können. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Sie die Pad-Größen für zweibeinige Chipkomponenten und vierreihige Patch-ICs möglicherweise manuell anpassen müssen.

Bevor Sie mit der Erstellung eines Siebdrucks beginnen, sollten Sie sich bei Ihrem CM über das empfohlene Layout informieren. Oft wird der CM Ihnen sagen, dass Sie den Siebdruck nur auf einer Seite der Leiterplatte anbringen sollen.

Verwendung von Referenzbezeichnern

Beim Entwurf einer Leiterplatte ist die Verwendung von Referenzbezeichnern eine nützliche Methode zur eindeutigen Identifizierung von Komponenten auf der Platte. Sie beginnen in der Regel mit einem Buchstaben, gefolgt von einem numerischen Wert. Jeder Referenzbezeichner steht für eine bestimmte Klasse von Bauteilen. Die Referenzkennungen sollten oberhalb des Bauteils angebracht werden, damit sie nach der Montage auf der Leiterplatte gut sichtbar sind. Referenzbezeichner werden in der Regel mit gelber oder weißer Epoxidfarbe oder im Siebdruckverfahren aufgebracht.

Die Platzierung von Referenzbezeichnern ist entscheidend. Wenn Sie ein Bauteil auf einer Leiterplatte platzieren, achten Sie darauf, dass es so nah wie möglich an seinem zugehörigen Bauteil platziert wird. Wenn ein Bauteil vertikal platziert wird, sollte sich sein Referenzbezeichner an der unteren linken Kante der Leiterplatte befinden. Die Platzierung von Referenzbezeichnern kann Montagefehler reduzieren. Wenn sie jedoch unter den Bauteilsymbolen platziert werden, können sie nach der Montage schwer zu lesen sein. Außerdem ist es ratsam, sie nicht auf Hochgeschwindigkeitssignalbahnen zu platzieren.

Automatische Ausrichtung verwenden

PCBAs enthalten eine Vielzahl von Siebdruckkennzeichnungen und Informationen. Dazu gehören gesetzliche Kennzeichnungen wie RoHS, FCC und CE sowie Kennzeichnungen für die Entsorgung von Elektroschrott. Außerdem gibt es Leiterplatten mit UL-Kennzeichnung, was bedeutet, dass die Platine von einem UL-zertifizierten Hersteller gefertigt wurde.

Diese Schichten werden dann in einem als Schichtaufbau und Verklebung bekannten Verfahren miteinander verschmolzen. Die äußere Schicht besteht aus Glasfaser oder einem anderen Material, das mit Epoxidharz vorimprägniert wurde (Prepreg). Es bedeckt auch das ursprüngliche Substrat und die Kupferleiterbahnen. Die Schichten werden dann auf einem schweren Stahltisch zusammengesetzt. Die Stifte passen fest ineinander, um ein Verrutschen der Schichten zu verhindern.

Die Positionierung der Referenzbezeichner ist sehr wichtig. Die Kennzeichnungen sollten sich in der Nähe des Teils befinden, das sie kennzeichnen sollen, und entsprechend gedreht sein, damit sie lesbar sind. Es ist auch wichtig, dass das Teil oder die Komponente, die Sie platzieren, nicht durch den Siebdruck verdeckt wird. Dies kann die Lesbarkeit erschweren.

Manuelles Festlegen von Linienbreiten

Es gibt mehrere Gründe für die manuelle Festlegung von Linienbreiten bei der Anordnung von PCB-Siebdruckkomponenten. Der erste Grund ist, dass die Linienbreiten einen Einfluss darauf haben, wie Ihr PCB-Siebdruck aussieht. Wenn die Linienbreiten zu groß oder zu klein sind, kann es zu Problemen beim Lesen kommen. Außerdem können zu wenige Zeilen zu Auslassungen oder verschwommenem Text führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Mindestlinienbreite von 0,15 mm (sechs mils) festzulegen. Im Allgemeinen ist es besser, Zeilenbreiten von 0,18 mm bis 20 mm festzulegen.

Es gibt noch weitere Überlegungen, wie z. B. die Größe der Siebdruckschriften. Wenn Sie einen Siebdruck für eine Leiterplatte erstellen, sollten Sie für eine optimale Lesbarkeit eine Schriftgröße von mindestens 0,05 Zoll wählen. Bei der Platzierung von Referenzbezeichnern sollten Sie zwischen den einzelnen Zeilen einen Abstand von etwa 5 mils einhalten. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass sie von links nach rechts und von unten nach oben ausgerichtet sind, um einen ungleichmäßigen Siebdruck zu vermeiden.

Verwendung von Entwurfsfunktionen

Der Leiterplattensiebdruck ist ein wichtiger Bestandteil der fertigen Leiterplatte und sollte sorgfältig ausgeführt werden. Um sicherzustellen, dass Ihr Siebdruck optimal aussieht, sollten Sie die richtige Schriftgröße und Strichstärke verwenden. Andernfalls kann es zu Farbklecksen und einem schlechten Siebdrucklayout kommen.

Einer der häufigsten Fehler beim Siebdruck ist das Versäumnis, gepolte Bauteile eindeutig zu kennzeichnen. Wenn Sie beispielsweise eine Leiterplatte mit Elektrolytkondensatoren zeichnen, achten Sie darauf, dass Sie immer den positiven Pol markieren. Bei Dioden sollten Sie immer ein "A"- oder "C"-Symbol verwenden, um die Anode von der Kathode zu unterscheiden.

Wie man mit ein paar Widerständen die Genauigkeit eines Multimeters verbessert

Wie man mit ein paar Widerständen die Genauigkeit eines Multimeters verbessert

Um die Genauigkeit Ihres Multimeters zu verbessern, können Sie einige Widerstände und Bauteile verwenden. Sie sollten so gehalten werden, dass sie in Kontakt mit den Messfühlern des Multimeters bleiben. Berühren Sie die Widerstände oder Bauteile nicht mit den Händen, da dies zu ungenauen Messwerten führt. Um dieses Problem zu vermeiden, befestigen Sie die Bauteile auf einem Steckbrett oder verwenden Sie Krokodilklemmen, um sie zu fixieren.

Verwendung von Shunt-Widerständen

Der Widerstandswert eines Shunt-Widerstands wird in Mikro-Ohm angegeben. Der Widerstand eines Shunt-Widerstands ist in der Regel sehr klein. Die Verwendung dieses Widerstandstyps verbessert die Genauigkeit des Multimeters, da es keine unerwünschten Effekte durch den Leitungswiderstand gibt. Es ist jedoch wichtig, ihn mit einem Kelvin-Anschluss zu verwenden, da der Widerstand von Shunt-Widerständen dazu neigt, mit der Umgebungstemperatur zu schwanken.

Multimeter reagieren empfindlich auf die Lastspannung, so dass die Bediener auf die Lastspannung und die Auflösung achten müssen. Eine unregelmäßige Prüfung kann zu unerwarteten Produktausfällen führen. Shunt-Widerstände verbessern die Genauigkeit des Multimeters, indem sie eine zusätzliche Auflösung bieten. Dies ist besonders bei Tischmultimetern nützlich, die Messungen im vollen Maßstab durchführen können.

Einstellung des richtigen Bereichs bei einem Analogmultimeter

Um den richtigen Messbereich bei einem Analogmultimeter einzustellen, stellen Sie zunächst die Ohm-Einheit auf den niedrigsten Wert ein. Im Allgemeinen sollte der Widerstandswert zwischen 860 und 880 Ohm liegen. Alternativ können Sie zum Lernen und Üben auch den niedrigeren Widerstandsbereich von 200 Ohm verwenden.

Ein Multimeter mit manuellem Messbereich verfügt über einen Drehknopf mit vielen Auswahlmöglichkeiten. Diese sind in der Regel mit metrischen Präfixen gekennzeichnet. Multimeter mit automatischem Messbereich hingegen werden automatisch auf den entsprechenden Bereich eingestellt. Darüber hinaus verfügen sie über eine spezielle "Logik"-Testfunktion zur Messung digitaler Schaltungen. Für diese Funktion wird die rote (+) Leitung an die Anode und die schwarze (-) Leitung an die Kathode angeschlossen.

Es mag entmutigend erscheinen, den Messbereich eines Analogmultimeters einzustellen, vor allem, wenn Sie noch nie eines benutzt haben. Diese Aufgabe ist jedoch erstaunlich einfach und kann mit ein paar Widerständen erledigt werden. Solange Sie die verschiedenen Messbereiche kennen, werden Sie mit dieser Aufgabe erfolgreicher sein.

Verwendung von Präzisionsstrommesswiderständen

Die Genauigkeit eines Multimeters kann durch den Einsatz von Präzisionsstrommesswiderständen verbessert werden. Diese Bauteile können in verschiedenen Ausführungen erworben werden. Sie sind nützlich für Anwendungen, bei denen die korrekte Menge des in eine Batterie einfließenden und aus ihr austretenden Stroms erforderlich ist. Sie sind auch hilfreich für Anwendungen, bei denen die Temperaturempfindlichkeit ein Problem darstellt.

Die optimale Grundfläche ist C, mit einem erwarteten Messfehler von 1%. Die empfohlenen Abmessungen der Grundfläche sind in Abbildung 6 dargestellt. Die Verlegung der Sensorleitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Messgenauigkeit. Die höchste Genauigkeit wird erreicht, wenn die Messspannung an der Kante des Widerstands gemessen wird.

Ein stromempfindlicher Widerstand ist ein Widerstand mit geringem Wert, der den Stromfluss erkennt und in eine Ausgangsspannung umwandelt. Er hat in der Regel einen sehr niedrigen Widerstand und minimiert daher den Leistungsverlust und den Spannungsabfall. Sein Widerstandswert liegt normalerweise auf der Milliohm-Skala. Diese Art von Widerstand ähnelt den normalen elektrischen Widerständen, ist aber für die Echtzeitmessung des Stroms ausgelegt.

Berühren des Widerstands oder der Sonde mit den Fingern

Multimeter haben auch eine spezielle Funktion, die den Plus- und Minuspol einer Batterie oder eines Netzteils erkennt. Wenn Sie die Multimetersonde einige Sekunden lang an die Leitung halten, können Sie feststellen, ob der Strom, der durch sie fließt, positiv oder negativ ist. Der rote Messfühler wird an den positiven Batteriepol oder das Pluskabel angeschlossen.

Wenn Sie ein Multimeter zur Widerstandsmessung verwenden, sollten Sie darauf achten, dass der Stromkreis nicht eingeschaltet ist. Andernfalls können Sie ungenaue Messwerte erhalten. Denken Sie daran, dass der Widerstand nicht so wichtig ist wie das Wissen, wie man ihn misst. Außerdem kann der Strom, der im Stromkreis fließt, das Multimeter beschädigen.

Prüfung der Durchgängigkeit zwischen Bohrungen auf einer Lochrasterplatine

Bevor Sie den Widerstand zwischen den Löchern auf einer Lochrasterplatine messen, sollten Sie zunächst die Konnektivität der Lochrasterplatine überprüfen. Die Testmethode wird als Durchgangsprüfung bezeichnet und ist eine einfache Methode, um festzustellen, ob zwei Verbindungen kompatibel sind. Die Lochrasterplatine hat Löcher, unter denen sich jeweils eine Federklemme aus Metall befindet. Schließen Sie die Messfühler Ihres Multimeters an diese beiden Punkte an. Wenn Sie Probleme haben, einen leitenden Pfad zwischen diesen Punkten zu finden, bringen Sie einige Widerstände zwischen dem Breadboard und dem Multimeter an.

Wenn Sie ein Multimeter mit programmierbarer Funktion verwenden, können Sie die Genauigkeit erhöhen, indem Sie den Durchgang zwischen einigen Löchern auf einmal testen. Stecken Sie dazu die Messfühler in die "+"- und "-"-Spalten der Lochrasterplatine und messen Sie dann den Widerstand zwischen ihnen. Wenn der Widerstand unendlich ist, sind die beiden Reihen nicht miteinander verbunden.

Überprüfung von Lötfehlern auf der Leiterplatte

Überprüfung von Lötfehlern auf der Leiterplatte

There are several common types of PCB soldering defects. These defects include pin holes and blow holes. Pin holes are small holes in a solder joint, while blow holes are larger holes. Both of these defects are caused by improper hand soldering. During the soldering process, the moisture in the board is heated and turned into gas, which escapes through the molten solder. When this happens, the board becomes void, and pin holes and blow holes form.

Common types of PCB soldering defects

Several common types of PCB soldering defects can be attributed to improper soldering techniques. These problems include uneven heating and uneven distribution of heat. This can result in solder melting unevenly and may cause component tombstoning. This problem can be avoided by using proper solder paste and reflowing the board in a proper temperature range.

Defects in the soldering process can ruin a beautiful PCB design. These defects are rarely the fault of the designer, and are more likely to be the result of a manufacturing error. Manufacturers should know how to spot these issues during the inspection phase. In many cases, the problem lies in the wave soldering process.

Another common defect is solder balling, which results in tiny balls of solder adhering to the laminate or conductor surface. PCB soldering techniques should avoid this type of problem. PCBs that have solder balls will look lumpy and dull.

Common causes

Soldering defects are common problems that arise during the production process of PCB boards. These defects can result in short circuits, open joints, or crossed signal lines. They can also be caused by variations in solder temperature and humidity. In addition, improperly applied solder can cause a lopsided surface and uneven soldering.

One of the most common causes of PCB failure is heat and humidity. Different materials expand and contract at different rates, so constant thermal stress can weaken solder joints and damage components. For this reason, high-performance PCBs must be able to dissipate heat.

Insufficient wetting can also lead to weak solder joints. Soldering must be performed on a clean surface, and there must be a proper heat level for the solder iron. Failure to do so may result in a cold joint, which is lumpy and lacks bonding ability.

Common inspection methods

There are various PCB inspection methods, which are used to identify defects and ensure the quality of electronic products. These methods include visual inspection and automated testing. These tests are performed at several stages of the PCB assembly process. They can detect a variety of defects, including open solder joints, missing or incorrect components, and solder bridges.

The first step in identifying the PCB board soldering defects is to identify the components. To do this, you need to assign a reference designator, which is a letter followed by a number. Each component on a PCB has a unique reference designator. For example, a resistor is denoted by an R, whereas a capacitor is denoted by a C. These letters can vary from standard letters, but they are a reliable way to identify components. The next step is to choose the type of inspection test. This can be done by using an AOI, ICT, or functional testing.

Another common PCB board inspection method is X-ray inspection. This technique uses a machine that enables it to inspect the PCB from any angle. Currently, PCBA123 uses a 2D X-ray inspection system, but plans to upgrade to a 3D AXI in the near future.

Preventative measures

PCB board soldering defects can be caused by a number of different issues. Some problems can be easily identified, while others may not be visible. The best way to check PCB boards for these defects is to use an automatic visual inspection system. Automated inspection systems can detect defects in solder joints and capacitor polarity, for example.

One of the most common causes of board soldering defects is that the solder is not fully wetted. This can occur when the solder is applied too little heat or is left on the board too long. A board that is not properly wetted can lead to structural issues, and it will affect the overall performance of the PCB. However, there are several preventive measures that can be taken to improve board wetting.

Another reason for PCB board soldering defects is improper stencil design. When a stencil is improperly designed, it may cause the solder balls to not fully form. Using a proper stencil can prevent solder ball defects and ensure circuit performance.

Gründe für Risse im PCB-Harzmaterial unter BGA-Pads während der SMTP-Verarbeitung

Gründe für Risse im PCB-Harzmaterial unter BGA-Pads während der SMTP-Verarbeitung

Risse im Leiterplattenharzmaterial entstehen durch das Vorhandensein von eingeschlossener Feuchtigkeit. Der Grund dafür ist eine hohe Löttemperatur, die zu einem Anstieg des Dampfdrucks führt. Die Risse können auch entstehen, weil sich durch die thermische Ausdehnung der Leiterplatte der Abstand zwischen den BGA-Pads verändert. Um das Risiko dieser Art von Fehlern zu verringern, können alternative Pad-Beschichtungen verwendet werden, die die thermischen Auswirkungen auf benachbarte Gehäuse reduzieren.

Eingeschlossene Feuchtigkeit verursacht Risse im Leiterplattenharzmaterial

Eingeschlossene Feuchtigkeit kann eine Vielzahl von Leiterplattenfehlern verursachen, darunter Delamination, Blasenbildung und Metallmigration. Sie kann auch die Dielektrizitätskonstante und den Verlustfaktor verändern und so die Schaltgeschwindigkeit von Schaltungen verringern. Feuchtigkeit erhöht auch die Spannungen in verschiedenen PCB-Merkmalen, einschließlich Kupfer- und BGA-Pads. Sie kann auch zu Oxidation auf Kupferoberflächen führen, was die Benetzbarkeit von Oberflächen verringert. Außerdem kann sie das Auftreten von elektrischen Kurzschlüssen und Unterbrechungen erhöhen. Dies ist besonders problematisch, da bei der Herstellung von Leiterplatten viele Schritte mit Wasser durchgeführt werden.

Bei der SMT-Verarbeitung kann eingeschlossene Feuchtigkeit zu Rissen im PCB-Harzmaterial führen. Aus diesem Grund sollten Leiterplattenhersteller auf die Größe der Lötmaskenöffnung achten. Die Größe sollte kleiner sein als die gewünschte Landfläche. Wenn die Fläche des SMD-Pads zu groß ist, wird es schwierig, die Lötkugel zu führen.

Reflow-Löttemperaturen erhöhen den Dampfdruck

Verschiedene Faktoren können den Gehäuseverzug beim BGA-Löten beeinflussen. Dazu gehören bevorzugte Erwärmung, Schatteneffekte und stark reflektierende Oberflächen. Glücklicherweise können erzwungene Konvektions-Reflow-Prozesse diese Effekte reduzieren.

Eine hohe Reflow-Temperatur kann zu einer Verschlechterung des Lötstopps führen. Der Temperaturanstieg kann zu einer Verringerung der Lötstellenhöhe führen, was einen Lötabstand zur Folge hat, der kleiner ist als die ursprüngliche Höhe des Lötstopps.

Die Form des Befestigungspads ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Robustheit der Lötstelle. Es wird empfohlen, größere, breitere Pads zu verwenden als kleinere. Die vergrößerte Fläche erhöht die Wahrscheinlichkeit von Rissen.

Klebriges Flussmittel reduziert die thermische Beeinflussung benachbarter Pakete

Klebriges Flussmittel ist ein wärmehärtbares Material, das bei der Montage von Chip-Scale- und Flip-Chip-Gehäusen verwendet wird. Seine Zusammensetzung besteht aus reaktiven Chemikalien, die während der Reflow-Erhitzung im Underfill-Material gelöst werden. Nach dem Aushärten wird das klebrige Flussmittel Teil der Netzstruktur des endgültigen Gehäuses.

Flussmittel sind chemische Benetzungsmittel, die den Lötprozess erleichtern, indem sie die Oberflächenspannung des geschmolzenen Lots verringern, so dass es besser fließen kann. Sie können durch Eintauchen, Aufdrucken oder Aufstecken aufgetragen werden. In vielen Fällen sind sie mit Epoxid-Füllstoffen kompatibel. Dadurch können sie die thermischen Auswirkungen benachbarter Gehäuse während der SMT-Verarbeitung verringern.

Die Verwendung von klebrigem Flussmittel verringert die thermischen Auswirkungen auf benachbarte Gehäuse während des Lötens. Diese Methode hat jedoch ihre Grenzen. Mehrere Faktoren können zum Versagen des Flussmittels führen. Verunreinigungen im Flussmittel können den Lötprozess stören und die Lötstelle schwach machen. Außerdem ist eine kostspielige Ausrüstung erforderlich, um die Lötpaste vor dem Löten ordnungsgemäß zu reinigen.

Alternative Polsterausführungen

Das Rissausbreitungsverhalten einer Leiterplatte kann durch die verwendeten Pad-Oberflächen beeinflusst werden. Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um dieses Problem zu lösen. Eine dieser Methoden ist die Verwendung eines organischen Lötbarkeitskonservierungsmittels. Dieses Konservierungsmittel ist wirksam gegen die Oxidation der Lötaugen. Außerdem hilft es, die Qualität der Lötstellen zu erhalten.

Die Pad-Geometrie bestimmt die Steifigkeit der Leiterplatte. Sie bestimmt auch die Öffnung der Lötmaske. Die Dicke der Leiterplatte und die zur Herstellung der einzelnen Schichten verwendeten Materialien beeinflussen die Steifigkeit der Leiterplatte. Im Allgemeinen ist ein Pad-zu-Bauteil-Verhältnis von 1:1 optimal.

Testmethoden zur Charakterisierung der Rissbildung von Leiterplattenharzmaterial

Es gibt verschiedene Testmethoden, um die Leistung von PCB-Harzmaterialien während der SMTP-Verarbeitung zu charakterisieren. Dazu gehören die elektrische Charakterisierung, zerstörungsfreie Methoden und Tests der physikalischen Eigenschaften. In einigen Fällen kann eine Kombination dieser Tests verwendet werden, um Pad-Krater zu erkennen.

Eine Testmethode zur Feststellung von Rissen ist die Messung des Abstands zwischen den Stiften. Normalerweise sind 0,004 Zoll für periphere Gehäuse und 0,008 Zoll für BGA-Gehäuse akzeptabel. Eine weitere Testmethode zur Charakterisierung von PCB-Harzmaterial ist die Messung des Wärmeausdehnungskoeffizienten. Dieser Koeffizient wird in ppm/Grad Celsius angegeben.

Eine weitere Methode ist die Flip-Chip-Technik. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von Flip-Chip-BGA-Substraten mit hoher Dichte. Es wird häufig in der modernen IC-Verpackung eingesetzt. Das Flip-Chip-Verfahren erfordert hochwertige Oberflächen, die gleichmäßig und frei von Verunreinigungen sind, um die Lötbarkeit zu gewährleisten. Dies wird in der Regel durch stromloses Vernickeln des Kupferpads und eine dünne Tauchgoldschicht erreicht. Die Dicke der ENIG-Schicht hängt von der Lebensdauer der Leiterplattenbaugruppe ab, beträgt aber in der Regel etwa 5 um für Nickel und 0,05 um für Gold.